Birgit Dahlke

Stefan Neuhaus

Peter Braun

Thomas Gloning

Joachim Jacob

Lothar Bluhm

Burkhard Meyer-Sickendiek

Caroline Roeder

Florentine Strzelczyk

Sonja E. Klocke

Monika Wolting

Werner Nell

Heinrich Kaulen

Norman Kasper

Matthias Braun

Lothar Schneider

Christer Petersen

Tatjana Yudina

Nele Holdack

René Strien

Anja Oesterhelt

Stephan Pabst

Manuel Maldonado-Alemán

Tanja Walenski

Richard Slipp

Die Zusammenhänge zwischen Generation, Gesellschaft und Geschichte gehören zu den wiederkehrenden Gegenständen in den Künsten. Der Begriff der Generation avancierte bereits früh zu einem einschlägigen Paradigma der Kunst- und Literaturgeschichte. Inzwischen hat der Begriff in der kulturwissenschaftlichen Forschung eine deutliche Weitung erfahren. Unter dem Stichwort der Generationalität werden seit einiger Zeit stärker die diskursiven Dimensionen von Zuschreibung und Aneignung vermeintlicher Generationenzugehörigkeiten im Zusammenhang mit Prozessen kollektiver Identitätsbildung diskutiert. 26 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen und verschiedenen Ländern nehmen sich in diesem Band das titelgebende Wechselverhältnis zum Anlass, um über Entwicklungen in den deutschsprachigen Literatur- und Mediensystemen nach 1945 zu reflektieren. Gesellschaft und Geschichte geraten nicht nur als historische Bedingungsfaktoren, sondern auch als appellative inhaltliche Bezugsgrößen von generationell konnotierten literarischen Gruppenbildungen und Medienphänomenen in den Fokus. An Beispielen aus den beiden deutschen Kultursystemen der Nachkriegszeit und aus der Gegenwartsliteratur nach 1989 wird diskutiert, inwieweit generationelle Diskurse stets auch gesamt gesellschaftliche Problemlagen verhandeln.

Schnittfelder in den deutschsprachigen Literatur- und Mediensystemen nach 1945. Festschrift für Carsten Gansel

Generationalität - Gesellschaft - Geschichte

Annette Bühler-Dietrich

Ruth Albrecht

Papers from the 3rd conference of the Verein Frauen in der Literaturwissenschaft held Mar. 4-6, 2005, at the Universitèat Bremen.

fromme Frauen, spirituelle Erfahrungen, religiöse Traditionen

Glaube und Geschlecht

Hartmut Lutz

Renae Watchman

Indianthusiasm refers to the European fascination with, and fantasies about, Indigenous peoples of North America, and has its roots in nineteenth-century German colonial imagination. Often manifested in romanticized representations of the past, Indianthusiasm has developed into a veritable industry in Germany and other European nations: there are Western and so-called “Indian” theme parks and a German hobbyist scene that attract people of all social backgrounds and ages to join camps and clubs that practise beading, powwow dancing, and Indigenous lifestyles. Containing interviews with twelve Indigenous authors, artists, and scholars who comment on the German fascination with North American Indigenous Peoples, Indianthusiasm is the first collection to present Indigenous critiques and assessments of this phenomenon. The volume connects two disciplines and strands of scholarship: German Studies and Indigenous Studies, focusing on how Indianthusiam has created both barriers and opportunities for Indigenous peoples with Germans and in Germany.

Indigenous Responses

Indianthusiasm

Florentine Strzelczyk

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