Ingeborg Bachmann

Mark Anderson

A work of sharp, unforgettable images and an irresistible narrative. Here is the story of lives painfully intertwined: the unnamed narrator, haunted by nightmarish memories of her father, lives with the androgynous Malina, an initially remote and dispassionate man who ultimately becomes an iminous influence. Plunging toward its riveting finale, MALINA brutally lays bare the struggle for love and the limits of discourese between women and men.

A Novel

Malina

Ingeborg Bachmanns Ruhm ist groß. Als ihr Roman Malina 1971 erschien, sprach die Kritik von einem »radikal unzeitgemäßen, märchenhaften, eigensinnigen, elitären, ja sogar amüsanten und vornehm verschlossenen Buch«, von einem »rätselhaften Liebesroman«, »über die unendlichen Möglichkeiten der  Seele«, »einem Zeugnis für die Obdachlosigkeit des Gefühls, selbst in der Liebe«. Malina ist wohl die denkbar ungewöhnlichste Dreiecksgeschichte: zwei der Beteiligten sind in Wahrheit eine Person, ›sind eins‹, und doch ist jede Person ›doppelt‹. Das Buch handelt von nichts anderem als von Liebe, es zeigt die Einsamkeit dessen, der liebt.

The Thirtieth Year

A Deal in Dreams; The Cicadas; The Good God of Manhattan (Studies in Austrian Literature, Culture, and Thought)

Three Radio Plays

Vandra tanke, samlade dikter

Det trettionde året

Simultan

Paul Celan

Brev : samt brevväxlingen mellan Paul Celan och Max Frisch och mellan Ingeborg Bachmann och Gisèle Celan-Lestrange

Pela primeira vez no Brasil, a antologia de uma das maiores vozes da língua alemã no século xx. Edição bilingue. A austríaca Ingeborg Bachmann teria assistido às tropas nazistas marcharem pela sua cidade quando tinha apenas onze anos. A vulgaridade da linguagem do Reich e a desolação causada pela guerra marcaram sua produção. Neste volume com poemas selecionados e traduzidos por Claudia Cavalcanti (que também assina o posfácio), a obra da autora ressurge com toda sua força. Os poemas assombram pelas imagens inusitadas e por uma dicção que, embora pareça por vezes complexa, busca a pureza na representação tanto do mundo exterior quanto de aspectos da interioridade do ser humano. Escritora que a certa altura abandona as profundas inquirições da poesia para se dedicar à ficção, Bachmann parecia saber que a linguagem — esse artefato criado pelo ser humano — pode ser capaz de construir mundos. E também de aniquilá-los.

O tempo adiado e outros poemas

Erzählungen

Das dreißigste Jahr

Max Frisch

Der Briefwechsel

»Wir haben es nicht gut gemacht.«

Aldibereko

Ingeborg Bachmann und Paul Celan. Lange war ihre Liebe ein großes Geheimnis, jetzt ist sie dokumentiert. Der Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Paul Celan, zwei der bedeutendsten deutschsprachigen Dichter, ist das bewegende Zeugnis zweier Menschen, die sich liebten und gegenseitig verletzten, die einander brauchten und doch nicht miteinander leben konnten. Fast zwanzig Jahre lang kämpfen sie in ihren Briefen um die Liebe und Freundschaft des anderen, wiederholt herrscht Schweigen, immer wird der Briefwechsel wiederaufgenommen – bis es 1961 endgültig zum Bruch kommt.

Ingeborg Bachmann – Paul Celan. Der Briefwechsel

Herzzeit

The Ingeborg Bachmann Reader (Green Integer)

Last Living Words

Mike Mitchell

Joseph McVeigh

Radio Family

Male oscuro. Aufzeichnungen aus der Zeit der Krankheit

Der dramatische Briefwechsel, vonseiten der Bachmann- wie der Frisch-Forschung kenntnisreich kommentiert, zeichnet ein neues, überraschendes Bild der Beziehung und stellt tradierte Bewertungen und Schuldzuweisungen in Frage. Frühjahr 1958: Ingeborg Bachmann – gefeierte Lyrikerin, Preisträgerin der Gruppe 47 und ›Coverstar‹ des Spiegel – bringt gerade ihr Hörspiel Der gute Gott von Manhattan auf Sendung. Max Frisch – erfolgreicher Romancier und Dramatiker, der noch im selben Jahr den Büchner-Preis erhält – ist in dieser Zeit mit Inszenierungen von Biedermann und die Brandstifter beschäftigt. Er schreibt der »jungen Dichterin«, wie begeistert er von ihrem Hörspiel ist. Mit Bachmanns Antwort im Juni 1958 beginnt ein Briefwechsel, der – vom Kennenlernen bis lange nach der Trennung – in rund 300 überlieferten Schriftstücken Zeugnis ablegt vom Leben, Lieben und Leiden eines der bekanntesten Paare der deutschsprachigen Literatur. Nähe und Distanz, Bewunderung und Rivalität, Eifersucht, Fluchtimpulse und Verlustangst, aber auch die Schwierigkeiten des Arbeitens in einer gemeinsamen Wohnung und die Spannung zwischen Schriftstellerexistenz und Zweisamkeit – die Themen der autobiografischen Zeugnisse sind zeitlos. In den Büchern von Bachmann und Frisch hinterließ diese Liebe Spuren, die zum Teil erst durch die Korrespondenz erhellt werden können. Die Briefe zeigen die enge Verknüpfung von Leben und Werk, sie sind intime Mitteilungen und zugleich Weltliteratur.

Der Briefwechsel | Ein einzigartiges Dokument der Liebesbeziehung eines der berühmtesten Paare der deutschsprachigen Literatur

Ingeborg Bachmann

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