Ingeborg Hauenschild

mit den deutschen, englischen und russischen Bezeichnungen

Türksprachige Volksnamen für Kräuter und Stauden

Matthias Kappler

Barbara Kellner-Heinkele

Studien zur Sprache, Geschichte und Kultur der Turkvölker was founded in 1980 by the Hungarian Turkologist György Hazai. The series deals with all aspects of Turkic language, culture and history, and has a broad temporal and regional scope. It welcomes manuscripts on Central, Northern, Western and Eastern Asia as well as parts of Europe, and allows for a wide time span from the first mention in the 6th century to modernity and present.

Festgabe für Claus Schönig

Eine hundertblättrige Tulpe - Bir ṣadbarg lāla

Claus Schönig

Peter Zieme

In der Festschrift sind 23 Beitrage bedeutender Wissenschaftler aus verschiedenen Fachrichtungen versammelt. So enthalt der Band Artikel zu Themen der sprachwissenschaftlichen Turkologie und Altaistik, der turkischen Onomastik, der Literatur- und Filmwissenschaft sowie osmanistische Aufsatze mit historischer, kultur- und literaturwissenschaftlicher Ausrichtung. Weiterhin findet der Leser neben Betrachtungen zu Schicksal und Geistesgeschichte turkischer Volker in der ehemaligen Sowjetunion und zu osmanischer Wirtschaftsgeschichte auch die Entwicklung der turkischen Studien in Israel und das Lao Qida als mogliche sozialhistorische Quelle behandelt.

Scripta Ottomanica et Res Altaicae

Im Divan luyat at-turk gibt es etwa 250 als Stichwort angefuhrte karachanidische oder aus anderen turkischen Dialekten stammende Benennungen fur wilde und domestizierte Tiere, und zwar nicht nur Gattungs- und Artnamen, sondern auch geschlechts- oder altersspezifische Bezeichnungen. Ihre Behandlung unter sprachhistorischem Aspekt zeigt auf, wann sie sich erstmals belegen lassen, welche Abwandlungen sie erfahren haben und ob sie tradiert oder ersetzt worden sind. Zudem wurde versucht, die zur Erklarung der Tiernamen verwendeten arabischen Begriffe mit den tiergeographischen Fakten Zentralasiens in Einklang zu bringen und Termini, die nur kommentiert sind, mittels der knappen, aber prazisen Daten zu definieren.Neben den zoologischen Lemmata finden sich im Divan luyat at-turk noch zahlreiche auf Tiere bezogene Sprichworter, Verse und grammatische Beispielsatze, deren Auswertung aus kulturhistorischer Sicht ein anschauliches, in vielen Einzelheiten bisher unbekanntes Bild von Tierhaltung und Jagd sowie vom Verhaltnis der Turken zu Tieren erbracht hat. Ein Index erleichtert den Zugang zu dem vorgestellten Sprachmaterial.

eine Untersuchung aus sprach- und kulturhistorischer Sicht

Die Tierbezeichnungen bei Mahmud al-Kaschgari

Ingeborg Hauenschild

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