John Henry Mackay

Fiction. Germany's Poet-Anarchist John Henry Mackay (1864-1933) wrote this thinly-disguised fictional account of his sojourn to London in 1887. A journey of transformation from revolutionary self-martyrdom to radical self-ownership, the book follows Carrard Auban (a French revolutionary firebrand turned anarcho-individualist) through late-19th century Paris, Chicago, and London. "THE ANARCHISTS is one of the very few books that have a right to live.... For insights into life and manners, for dramatic strength, for incisiveness of phrase, and for cold pitiless logic, no book of this generation equals it"—New York Morning Herald, quoted in Liberty, December 5, 1891.

A Picture of Civilization at the Close of the Nineteenth Century

The Anarchists

Sagitta's books of the nameless love

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The Story of a Nameless Love from Friedrichstrasse

The Hustler

Dieses eBook: "Büchern der Freiheit: Der Freiheitsucher + Die Anarchisten" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. John Henry Mackay (1864-1933) war ein deutscher Schriftsteller. Mackay präsentierte seine Konzeption des individualistischen Anarchismus in den "Büchern der Freiheit" (Die Anarchisten, Der Freiheitsucher). Inhaltlich stimmt sie weit besser mit dem in Nordamerika - in der Tradition von Thomas Jefferson, Ralph Waldo Emerson, Henry David Thoreau und anderen - entstandenen radikalen Liberalismus seines Freundes Benjamin R. Tucker überein. Aus dem Buch "Der Freiheitsucher": "Das Kind lernt Lesen und Schreiben: In seine Hand wird die erste Waffe gelegt für den Kampf mit dem Leben. Noch ist sie ungeschliffen, und die Hand des Kindes zu schwach, um sie zu führen. Am Erwachsenen wird es sein, sie brauchbar zu machen für seinen Kampf. Es kann lesen und schreiben: nun müssen sich ihm alle Pforten auftun, und, wenn es groß geworden sein wird, stehen ihm alle Weiten des Geistes offen, und er darf Zwiesprache halten mit den Großen und Erlauchtesten aller Zeiten, und alle müssen sie ihm ihr Bestes geben, wenn er es will ... In seine Hand ist die Waffe gelegt. Ob es sie aufnehmen, sie schärfen und schwingen wird - es liegt an ihm." Aus dem Buch "Die Anarchisten": "...Was ist Anarchie? - fragte er. Und antwortete: "Es ist ein Gesellschaftssystem, in welchem Keiner die Handlungen seines Nachbarn stört; wo Freiheit frei von Gesetz ist; wo Vorrecht nicht existiert; wo Gewalt nicht der Ordner menschlicher Handlungen ist. - Das Ideal ist das zweitausend Jahre früher von dem Nazarener verkündete: die allgemeine Brüderlichkeit der ganzen menschlichen Familie". - Und schmerzlich rief er immer wieder aus: "Rache ist die Lehre, gepredigt von der Kanzel, von der Presse, von allen Klassen der Gesellschaft! - Nein, Liebe! Liebe! Liebe! predigt! ..."

Eine Konzeption des individualistischen Anarchismus

Büchern der Freiheit: Die Anarchisten + Der Freiheitsucher

Gabriele Reuter

Diese Sammlung wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfältig formatiert. John Henry Mackay (1864-1933) war ein deutscher Schriftsteller. Im Jahre 1885 trat Mackay erstmals mit literarischen Werken an die Öffentlichkeit. In Berlin verkehrte er im Umfeld des Friedrichshagener Dichterkreises. Mit Hilfe von Krafft-Ebings Psychopathia sexualis wurde er sich seiner homosexuell-päderastischen Neigung bewusst. Während eines einjährigen London-Aufenthalts (1887/88) entdeckte er für sich Max Stirner, dessen 1844 erschienenes Buch Der Einzige und sein Eigentum infolge der Restauration nach 1848 in Vergessenheit geraten war. Stirner wurde bald sein Lebensthema. Mackay präsentierte seine Konzeption des individualistischen Anarchismus in den "Büchern der Freiheit" (Die Anarchisten, Der Freiheitsucher). Inhaltlich stimmt sie weit besser mit dem in Nordamerika - in der Tradition von Thomas Jefferson, Ralph Waldo Emerson, Henry David Thoreau und anderen - entstandenen radikalen Liberalismus seines Freundes Benjamin R. Tucker überein. Inhalt: Romane und Erzählungen: Büchern der Freiheit: Der Freiheitsucher Die Anarchisten Der Schwimmer Der Unschuldige Die Menschen der Ehe Staatsanwalt Sierlin Zwischen den Zielen Der kleine Finger Die Hand Der Unglücklichste Hans, mein Freund Die Blinden Da erinnerte er sich plötzlich... Ekel Der Sybarit Die Wasserratte Ein Abschied Das weisse Haus Das graue Meer Zwei Dichter 13 BIS, Rue Charbonnel Herkulische Tändeleien Gedichte: Am Rande des Lebens: Die namenlose Liebe Einzige Antwort Der Fremde Träume Einmal gesehen nur Die Insel Der Tertianer Heimliche Fahrt Pfingsten Da ging auch er auf die Straßen Vertheidigung Einladung Die Thuere Heute! Rath Einsamer Abschied Auf dem eise Mit welchem Wort noch Bücher der namenlosen Liebe - Wer sind wir? und mehr …

Der Unschuldige + Staatsanwalt Sierlin + Der Freiheitssucher + Die Anarchisten + Zwischen den Zielen + Der Schwimmer + Bücher der namenlosen Liebe und mehr

Gesammelte Werke von John Henry Mackay

Dieses eBook wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfältig formatiert. Die Ausgabe ist mit interaktiven Inhalt und Begleitinformationen versehen, einfach zu navigieren und gut gegliedert. John Henry Mackay (1864-1933) war ein deutscher Schriftsteller. Mackay präsentierte seine Konzeption des individualistischen Anarchismus in den "Büchern der Freiheit" (Die Anarchisten, Der Freiheitsucher). Inhaltlich stimmt sie weit besser mit dem in Nordamerika - in der Tradition von Thomas Jefferson, Ralph Waldo Emerson, Henry David Thoreau und anderen - entstandenen radikalen Liberalismus seines Freundes Benjamin R. Tucker überein. Aus dem Buch "Der Freiheitsucher": "Das Kind lernt Lesen und Schreiben: In seine Hand wird die erste Waffe gelegt für den Kampf mit dem Leben. Noch ist sie ungeschliffen, und die Hand des Kindes zu schwach, um sie zu führen. Am Erwachsenen wird es sein, sie brauchbar zu machen für seinen Kampf. Es kann lesen und schreiben: nun müssen sich ihm alle Pforten auftun, und, wenn es groß geworden sein wird, stehen ihm alle Weiten des Geistes offen, und er darf Zwiesprache halten mit den Großen und Erlauchtesten aller Zeiten, und alle müssen sie ihm ihr Bestes geben, wenn er es will ... In seine Hand ist die Waffe gelegt. Ob es sie aufnehmen, sie schärfen und schwingen wird - es liegt an ihm." Aus dem Buch "Die Anarchisten": "...Was ist Anarchie? - fragte er. Und antwortete: "Es ist ein Gesellschaftssystem, in welchem Keiner die Handlungen seines Nachbarn stört; wo Freiheit frei von Gesetz ist; wo Vorrecht nicht existiert; wo Gewalt nicht der Ordner menschlicher Handlungen ist. - Das Ideal ist das zweitausend Jahre früher von dem Nazarener verkündete: die allgemeine Brüderlichkeit der ganzen menschlichen Familie". - Und schmerzlich rief er immer wieder aus: "Rache ist die Lehre, gepredigt von der Kanzel, von der Presse, von allen Klassen der Gesellschaft! - Nein, Liebe! Liebe! Liebe! predigt! ..."

Büchern der Freiheit

Kulturgemälde aus dem Ende des 19. Jahrhunderts

Die Anarchisten

The Swimmer is one of the very first literary sports novels. Although not a competitive swimmer himself, Mackay was a passionate swimmer and well acquainted with the scene of competitive swimming and diving in Berlin around 1900. This historical picture of the sports world at that time will be familiar to today ́s readers in many ways, but may surprise us in its details, for example, of competitions no longer widely practiced, such as "diving for plates" and "swimming with obstacles." For this reason it is a valuable historical document. It is also an exciting sports story with "the thrill of victory and the agony of defeat." But The Swimmer is much more: it is a fascinating psychological study of the rise and fall of a champion swimmer in his single-minded pursuit of his sport - and fame. Mackay ́s protagonist Franz Felder was "born to swim" and we follow his first, happy dip into the water to his last, fatal plunge. All attention is on young Felder, but other characters are clearly delineated: his wise coach, the equally single-minded sculptor, the seductress from the international demi-monde - last, and alas least, the loyal, devoted fan. The story is told with insight and compassion, as Mackay, the "omniscient narrator," looks into the deepest feelings and motives of his protagonist, whom Mackay ́s biographer has described as "an enchanted beast of the fairy tale books, under whose rough exterior is hidden a prince"-a price who "never found the charm that would have brought out his true character." Mackay makes all of this come alive for us, so that we sympathize with Felder even as we perceive the flaws that bring about his downfall. The book can be read on several levels: as a historical document, a thrilling sports story, a human drama. In every case, it is a good read.

The Story of a Passion

The Swimmer

John Henry Mackay (1864-1933) wrote in a variety of styles. This volume of his shorter fiction contains twenty-five stories, ranging in length from one page to the longer novella. In this range, it is essentially complete. The themes also vary considerably, for Mackay did not like to repeat himself. Nevertheless, as might be expected from the biographer of the egoist philosopher Max Stirner, they often illustrate strong individuals. Such are, for example, the protagonists of The Sybarite and Herculean Triflings. Other stories probe the foibles of human nature; in this category are Then He Suddenly Remembered and The Voice. A surprising number of stories detail the carrying out of criminal schemessurprising because Mackay was the most honest of individuals. This is seen in The Stronger and The Great Coup. The longest of these stories, The Innocent, begins with a murder that is later solved. But it is not a murder mystery; rather, it is the story of a transformation (the subtitle), the transformation of an extraordinary, if recognizable, personality into an even more extraordinary and unexpected personality. First published in 1931, the setting gives a fascinating picture of life in Berlin at that time. It is also pioneering in including homosexual characters, whose homosexuality does not form the problem of the story, but who are simply there as part of the plot. This would not become usual for several decades. But that is not the most memorable part of this unusual story, which is perhaps Mackays delicious sarcasm in his portrait of the Great Poet of Germany. Though John Henry Mackay is best known as an anarchist propagandist, this volume is, all together, an excellent introduction to his work. Here, in miniature, are themes expressed at greater length in his novels and lyrically in his poetry. Critics often read his anarchist propagandaparticularly the poemsas literature and unjustly judged him by them. He saw the stories in this volume as a part of his literary legacy, on which he wanted to be judged. They appear here for the first time in English.

Shorter Fiction

Die Geschichte Einer Wandlung

Der Unschuldige

Dieses eBook: "Der Schwimmer - Die Geschichte einer Leidenschaft" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Aus dem Buch: "Mit sechs Jahren kam er, wie jeder andere Berliner Junge, in die Volksschule um bis zu seinem vierzehnten Jahre, dem der Einsegnung, in ihr zu bleiben. In diesen Jahren lernte er schreiben, rechnen und lesen und einige allgemeine, elementare Kenntnisse, das heißt, Franz Felder lernte auch hiervon nur das allernotwendigste. Seine Schrift behielt immer die klobigen Formen der Ungewandtheit, und man sah ihr an, wie mühsam es ihm wurde, die Feder zu führen; sein Rechnen ging gerade so weit, um zur Zusammenzählung seiner kleinen Ausgaben und Einnahmen zu dienen; und sein Lesen—ach, der arme Franz Felder hat in seinem kurzen Leben wenig mehr gelesen, als hier und da den "Lokalanzeiger" und eine Annonce an der Litfaßsäule, denn es ist ihm ewig unverständlich geblieben, wozu Bücher überhaupt anders existierten als um den Überfluß an Zeit zu beseitigen." John Henry Mackay (1864-1933) war ein deutscher Schriftsteller.

John Henry Mackay

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