Johanna Kramm

Katharina Müller

Stefan Liehr

Alexander Jokisch

The research project CuveWaters developed and implemented adapted technologies and accompanying measures to support the national process towards an Integrated Water Resources Management (IWRM). The aim is to give people in the Cuvelai-Etosha Basin reliable access to clean water over the long term, thus enhancing their livelihood and health, and to create job opportunities. IWRM relies on solutions that use various sources, types and qualities of water for different purposes. CuveWaters implemented pilot plants for rain- and floodwater harvesting, groundwater desalination, as well as facilities for sanitation and water reuse. Technical components of the project were framed by societal and scientific components. Integrated Water Resources Management in Water-scarce Regions provides a comprehensive view on the complexity and interconnectedness of findings and conclusions regarding the principle strategic approach within the CuveWaters project’s concept. The book aims to present the work of technical, social and natural scientists but also of media professionals: It gives thematically focussed details on the three technology-based solutions which go beyond mere technical considerations and embed this into the overarching process towards IWRM in Namibia. Finally, it critically addresses lessons learnt and limits of projects in the context of research for implementation. This book is of great value to experts, professionals and also students and academics in the areas of water management, technology development and implementation and transdisciplinary science.

Water Harvesting, Groundwater Desalination and Water Reuse in Namibia

Integrated Water Resources Management in Water-scarce Regions

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Musik spielt eine sehr wichtige Rolle im täglichen Leben. Wir sind fast immer und überall umgeben von Musik, selbst wenn wir es nicht bemerken. Wenn wir zum Beispiel fernsehen, werden Szenen von Musik begleitet, die alle Effekte dramatischer scheinen lassen. Wenn wir im Dezember im Stadtzentrum spazieren gehen, hören wir nur noch Weihnachtslieder. Und selbst wenn wir die Musik im Hintergrund meinen nicht zu hören, wird unser Gehirn es trotzdem bemerken. Musik kann Menschen in jeder Umgebung und in vielerlei Hinsichten beeinflussen. Eine Erfahrung, die fast jeder schon gemacht hat ist das Einkaufen in einem Supermarkt. Supermärkte sind komplexe Umgebungen, in denen Kunden mehrere Reize erleben, nicht einmal immer bewusst. Zum Beispiel denken wir während des Einkaufens kaum an das Layout des Ladens, die Breite der Gänge, die Regale mit all ihren Produkten, Preisinformationen, Werbung, Düfte und an die Supermarkt-Mitarbeiter. Doch all diese Faktoren haben ein Ziel: Kunden zum Kauf zu bewegen. Musik ist eins von den Elementen, mit denen Geschäfte versuchen das Einkaufsverhalten von Verbrauchern zu beeinflussen. Forschungen zeigten, dass die Verbraucher die Musik in den Supermärkten kaum bemerken. Auch der Verfasserin der Arbeit ist dies aufgefallen und so kam die Fragestellung zusammen: Wie beeinflusst Musik das Kaufverhalten von Konsumenten in einem Supermarkt?

Wie beeinflusst Musik das Kaufverhalten von Konsumenten in einem Supermarkt?

Das Dienstmädchen Rosie flieht 1908 aus Nordengland nach London. Dort erhält sie eine Anstellung bei Mrs. Emmeline Pankhurst, eine der ersten Frauenrechtlerinnen Englands. Schnell wird sie in den Kampf um das Frauenwahlrecht einbezogen und erlebt die heisse Zeit bis 1920 mittendrin.

Rosie und die Suffragetten

Stephan Michael Schröder

Wie ist der Zusammenhang von Kosmopolitismus und Körperlichkeit im Drama und Theater des 18. Jahrhunderts beschaffen? Wie werden das zeitgenössische Konzept des Kosmopolitismus und die zeittypische Veränderung der Körperlichkeit auf der Bühne performativ umgesetzt, spielerisch erprobt und gegebenenfalls bestätigt? Antworten auf diese Fragen geben in diesem Band skandinavistische, anglistische, germanistische, romanistische und theaterwissenschaftliche Forscherinnen und Forscher aus Deutschland, Dänemark und Schweden. Die komparatistische Perspektivierung der dänisch-norwegischen, schwedischen, deutschen, englischen und französischen Dramatik des 18. Jahrhunderts erlaubt es, Differenzen ebenso wie Übereinstimmungen zwischen den verschiedenen europäischen Theaterkulturen produktiv zu beleuchten.

Katharina Müller

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