Klaus Theweleit

Male Fantasies: Women, floods, bodies, history

Whom do we choose when we fall in love? How do we make the love-object into what we want? These are questions which only became important at the end of the nineteenth century, as Freud began to formulate a new discipline which would be called psycholanalysis. Freud argues Klaus Theweleit, was the first theoretician of the new situation: boy versus girl in the world series of love. Theweleit looks at a number of relationships: Alfred Hitchcock and Alma Reville; the triangle of Hannah Arendt, Martin Heidegger and Elfriede Heidegger; Jung and Sabina Spierlrein. But the key figure is Freud himself. Who would, who could Freud choose? As it happened, Freud proposed to Martha Bernays. The 1,500 letters of Freud's courtship became something like the first psychoanalysis; without knowing it, Martha Bernays became an analytic-instance. But Object-Choice is not only a study of the founder of psychoanalysis, it is also an illuminating lexicon of love in the twentieth century. Freud is accompanied here by Jimi Hendrix, the Kinks and the Velvet Underground. Like Theweleits's Male Fantasies, this is a collage book, mixing auto-biography, theory and pop culture, and always haunted by history, above all the history of Nazism. As an epilogue, Theweleit brings Freud back to the scene of his courtship, and the Beatles back to Hamburg, in an exploration of that city's Wandsbek district, once home to an important Jewish community. His comments on the transformations and destruction that Wandsbek has endured form an elegiac tribute to German Jewry, and a powerful conclusion to this remarkable book.

(All You Need is Love-- ) : on Mating Strategies & a Fragment of a Freud Biography

Object-choice

Männerphantasien 1 und 2.

Vom Lachen der Killer wird in zahlreichen Fällen erzählt, auch die deutschen Wehrmachtssoldaten sollen einander in englischer Kriegsgefangenschaft ihre Gräueltaten mit großer Heiterkeit berichtet haben. Hinter dem Lachen verbirgt sich aber auch die andere Seite der Tötungslust: die kalte Rationalität der Rede, wenn die Täter ihre Taten öffentlich begründen. So kommt Anders Breiviks Verteidigung vor Gericht dem Text eines Statistikseminars über Einwandererzahlen in Norwegen nahe. Theweleits Essay entlarvt die Begründungssprache als Deckmantel der Tötungslust, denn, so die provokante Kritik des Autors, "begründen" lässt sich alles, doch glauben sollte man davon eher nichts.

Psychogramm der Tötungslust

Das Lachen der Täter: Breivik u.a.

Seine Traumtore schießt Klaus Theweleit im Deutschland des Wirtschaftswunders. Das Flüchtlingskind kickt mit der Schweinsblase, lauscht den Oberliga-Ergebnissen aus dem Radio und würfelt den Deutschen Meister aus. Fußball eröffnet ihm ein Tor zur Welt. Bis heute.Nie zuvor ist das Spiel so gelesen und über Fußball auf diese Weise geschrieben worden. Theweleit erzählt von seinem denkenden Fußballknie, analysiert die Digitalisierung des Spiels, erklärt auf verblüffende Weise die Wechselwirkungen von Fußball, Politik und Medien. Und wir erfahren, warum die deutsche Nationalmannschaft 2002 das WM-Finale gegen Brasilien wirklich verlor.

Fußball als Realitätsmodell

Tor zur Welt

Antony Gormley

Monika Theweleit-Kubale

This extensive interview of British sculptural and installation artist Antony Gormley also documents two important exhibitions of the artist's work that took place in Germany during the late 1990s. Gormley, well-known for his figurative casts, has been the subject of exhibitions throughout the world since the early 1980s.

host, field, another place ; ein Gespräch mit Klaus Theweleit und Monika Theweleit-Kubale ; [erschienen anläßlich der Ausstellung Antony Gormley, Our House, Schleswig-Holsteinischer Kunstverein, Kunsthalle zu Kiel der Christian-Albrechts-Universität]

Pocahontas: CA Buch der Königstöchter : von Göttermännern und Menschenfrauen : Mythenbildung, vorhomerisch, amerikanisch

Seine Traumtore schieSSt Klaus Theweleit im Deutschland des Wirtschaftswunders. DAs Fluchtlingskind kickt mit der Schweinsblase, lauscht den Oberliga-Ergebnissen aus dem Radio und wurfelt den Deutschen Meister aus. FUSSball eroffnet ihm ein Tor zur Welt. BIs heute.NIe zuvor ist das Spiel so gelesen und uber FuSSball auf diese Weise geschrieben worden. THeweleit erzahlt von seinem denkenden FuSSballknie, analysiert die Digitalisierung des Spiels, erklart auf verbluffende Weise die Wechselwirkungen von FuSSball, Politik und Medien. UNd wir erfahren, warum die deutsche Nationalmannschaft 2002 das WM-Finale gegen Brasilien wirklich verlor.

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