Gerhard Weiß

Roland Wagner

Peter Paule

Erich Peter Klement

Michael Haller

Gustav Pomberger

Alois Ferscha

Bruno Buchberger

Michael Affenzeller

Tudor Jebelean

Wolfgang Schreiner

Robert Stubenrauch

Wolfgang Windsteiger

BrunoBuchberger This book is a synopsis of basic and applied research done at the various re search institutions of the Softwarepark Hagenberg in Austria. Starting with 15 coworkers in my Research Institute for Symbolic Computation (RISC), I initiated the Softwarepark Hagenberg in 1987 on request of the Upper Aus trian Government with the objective of creating a scienti?c, technological, and economic impulse for the region and the international community. In the meantime, in a joint e?ort, the Softwarepark Hagenberg has grown to the current (2009) size of over 1000 R&D employees and 1300 students in six research institutions, 40 companies and 20 academic study programs on the bachelor, master’s and PhD level. The goal of the Softwarepark Hagenberg is innovation of economy in one of the most important current technologies: software. It is the message of this book that this can only be achieved and guaranteed long term by “watering the root”, namely emphasis on research, both basic and applied. In this book, we summarize what has been achieved in terms of research in the various research institutions in the Softwarepark Hagenberg and what research vision we have for the imminent future. When I founded the Softwarepark Hagenberg, in addition to the “watering the root” principle, I had the vision that such a technology park can only prosper if we realize the “magic triangle”, i.e. the close interaction of research, academic education, and business applications at one site, see Figure 1.

Hagenberg Research

Rynson W.H. Lau

Zhigeng Pan

Hideo Saito

Ronghua Liang

Adrian Cheok

This book constitutes the refereed proceedings of the 16th International Conference on Artificial Reality and Telexistence, ICAT 2006, held in Hangzhou, China in November/December 2006. The 138 revised papers cover anthropomorphic intelligent robotics, artificial life, augmented reality, distributed and collaborative VR system, motion tracking, real time computer simulation virtual reality, as well as VR interaction and navigation techniques.

16th International Conference on Artificial Reality and Telexistence, ICAT 2006, Hangzhou, China, November 28 - December 1, 2006, Proceedings

Advances in Artificial Reality and Tele-Existence

Alle reden darüber: Die Tageszeitungen stecken in der Krise. Neben dem Rückgang der Verkaufsauflagen und den Einbrüchen bei den Werbeerlösen prägen auch der Besitzerwechsel bei Verlagen und Zeitungstiteln sowie der kräftige Abbau an journalistischem Personal den aktuellen Trend in der Zeitunsgbranche. Viele Medienmacher erklären die Zeitung für tot, andere haben griffige Lösungsstrategien parat. Doch beide Seiten vernachlässigen die gründliche Trendanalyse des Medienwandels. Gewiss tragen das Internet und die sich wandelnden Lebensstile der jungen Bevölkerung zur Misere bei. Übersehen wird dabei, dass auch die Zeitungsmacher selbst dazu beitragen, die Krise zu verschärfen. Viele verweigern sich der Anstrengung, das Publikum und seine Erwartungen an die Zeitung zu verstehen und auf das veränderte Nutzungsverhalten der jungen Erwachsenen nachhaltig einzugehen. Sie sehen nicht, dass der größte Teil der Leserschaft - dies sind die berufstätigen Erwachsenen ab 35 Jahren - weiterhin eine aktuelle, gehaltvolle Tageszeitung mit hoher Informationsleistung wünschen. Diese Leserschaft erwartet, dass ihre Tageszeitung eine Orientierungshilfe in der täglichen Informationsflut bietet - und reagieren enttäuscht, weil ihre Zeitung Informationsleistungen abbaut und nach und nach zum Geschichtenerzähler zu werden scheint. Auf der Grundlage langfristig angelegter Erhebungen und empirischer Studien zeigt der Autor, wann und warum die Zeitungen ihre Leser verloren haben. So ist ihr Reichweitenverlust, der auf eine Kluft zwischen Medienrealität und Lesererwartungen zurückzuführen ist, kein Naturgesetz. Michael Hallers Befunden zufolge gibt es Wege, den Graben zwischen den jungen Onlinern und den älteren Offlinern zu schließen. Der Autor formuliert Vorschläge, wie die Zeitung ihre Stimme im cross- und multimedialen Konzert wiederfinden und so auch neue Leserschaften erschließen könnte.

Zehn Gründe, warum die Zeitungen untergehen. Und zehn Vorschläge, wie dies verhindert werden kann

Brauchen wir Zeitungen?

Wie funktioniert journalistisches Erzählen im Internet-Zeitalter? Wie verändert der Medienwandel die Reportage? Michael Haller zeigt, wie die literarische Sprachkraft dieser journalistischen Königsform zurückgewonnen und zu neuer Geltung gebracht werden kann. Im ersten Teil lässt Haller die Geschichte der Reportage lebendig werden und vermittelt die Basics, worauf es beim journalistischen Erzählen ankommt. Anschließend werden die unterschiedlichen Erzählformen vorgestellt und deren besondere Eignungen beschrieben: vom Feature bis zur Multimedia-Story. Der zweite Teil führt in die heutige Praxis des journalistischen Erzählens ein und erläutert anhand zahlreicher Beispiele Schritt für Schritt, wie gelungene Reportagen entstehen. Michael Haller hat diesen Klassiker der Journalistenausbildung für die 7. Auflage grundlegend überarbeitet. Er diskutiert die Bedingungen, die herausragende Geschichten möglich machen und nennt die Umstände, die – wie im Fall des Fälschers Claas Relotius – immer mal wieder zu Lügengeschichten führen.

Theorie und Praxis des Erzähljournalismus

Die Reportage

Michael Haller

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