Michael Stark

The Fever struck hard and fast, rising out of the slums and claiming victim after victim. At first, reports trickled across the wire in small segments relegated to the final seconds of the broadcast news. Lost among stories of failing economies and political bickering, few noticed what proved to be the birth pangs of a monster. Within months, the disease dominated the news as thousands died and infection rates soared.William Hill knew his chances of avoiding the virus sat squarely between slim and none. With experts predicting a global pandemic, his choices boiled down to not if, but where he would die. While the rest of the world built barricades and set up distribution points for food, he chose a simpler end. The island had been one of the last and best times with his father. He couldn't think of a better place to spend his final days.He wanted sun and sand, fresh fish on the grill and cool nights by the campfire. He wanted feel-good days filled with oldies on the radio, days when he could hoist the sails and run before the wind. He didn't set out to make enemies, but he did. He didn't plan on becoming humanity's last hope for survival, or watching over an old woman and an eerie little boy either.To William Hill, the island seemed as good a place as any to die.He just didn't realize how good.

Complete Collection

The Island

Thomas Anz

Manifeste und Dokumente zur deutschen Literatur 1910-1920

Expressionismus

,,Iss nicht zu spät! Das macht dick." ,,Iss kleine Mahlzeiten über den ganzen Tag verteilt." ,,Du musst Fett reduzieren, dann nimmst du automatisch ab." ,,Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit des Tages." Ernährungsmythen warten an jeder Ecke, auf jedem Grillfest, in jedem Magazin auf uns. Fast jeder scheint eine Meinung zu Ernährung zu haben. Dann diese ständig wechselnden Trends. Mal sind Kohlenhydrate schlecht, mal Proteine, mal Fett, mal rotes Fleisch, mal jedes Fleisch. Aktuell ist Intervallfasten in aller Munde. Aus gutem Grund ist auf dem Titel ein, zugegebenermaßen komisch-ausschauender, Junge, der freudig in einen Burger beißt und den nächsten Burger schon in der anderen Hand bereithält. Wir haben sofort die Eingebung, dass das schlecht sein muss. Ich hoffe, das Titelbild, regt dazu an das Buch lesen zu wollen, denn die zehn Gebote gesunder Ernährung erlauben dir genussvoll Burger zu essen. Am besten nicht bei einer Fastfood-Kette, sondern mit frischen Zutaten, aber es ist möglich. Es kommt darauf an, wie du dich üblicherweise ernährst, was du zu dem Burger trinkst, wie lange du schon nichts mehr gegessen hast, und vieles mehr. Die zwei leckeren Burger können also genau das sein, was dein Körper an diesem Abend braucht. Genieß es! Ich hatte im Alter von 16 Jahren Krebs, einen Tumor im Kopf. Dieses Ereignis hat mein Leben verändert. Nicht nur, weil ich den Kampf gegen den Krebs gewonnen habe, sondern vor allem, weil ich meine Ernährung umstellen musste. Das Resultat meiner Chemotherapie war, dass ich keinen Industriezucker mehr vertrage. Dies bedeutete den plötzlichen Verzicht auf gesüßte Getränke, leckere Desserts, die liebgewonnen Cornflakes und leider auch Schokoriegel. Zum Trinken bleiben Wasser, Tee oder Milch. Ich hatte ja keine andere Wahl, um gesund zu werden. Ich begann mich mit dem Thema intensiv auseinanderzusetzen und fand heraus, dass die Antworten auf meine Fragen doch komplizierter sind als gedacht. Über die letzten zwei Dekaden habe ich im Selbsttest, mit Freunden und später mit Seminarteilnehmern Ernährungen umgestellt, Ernährungsmythen widerlegt und vor allem Klarheit geschaffen. Dieses Buch ist das Resultat einer langen Suche nach einfachen Regeln, leicht verdaulicher Kost sozusagen, die dein Leben ohne viel Aufwand besser machen, dir mehr Energie geben und nebenbei nimmst du auch noch ab. Ich habe die zehn Gebote so aufgebaut, dass du Schritt für Schritt vorgehen kannst. Das erste Gebot gibt dir den Rahmen für deine gesunde Ernährung. Das zweite Gebot allein reicht deine Ernährung deutlich gesünder zu machen. Probier es aus. Wenn du die ersten zwei Gebote befolgst und ein paar Kilo abgenommen hast, du außerdem feststellst, dass du diesmal den Virus, der im Büro herumging, ausgelassen hast, dann beginne mit dem dritten Gebot. Das Buch liegt mir persönlich am Herzen. Ich möchte mit dem Buch weder reich noch berühmt werden. Mein Ziel ist es vielen Menschen zu helfen. Damit noch mehr Menschen auf das Thema aufmerksam werden, werde ich die Einnahmen für Werbung investieren. Wenn dir das Buch auch geholfen hat, dann bitte ich dich um eine gute Bewertung und eine gute Tat: Sende das Buch an 10 weitere Leute. Viel Spaß beim Lesen! Dein Michael

Michael Stark

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