Carole Wilkinson

Peter Knecht

Eine Fantasygeschichte aus dem alten China: Ein Nichts ist sie, das kleine Sklavenmädchen im alten Palast von Huangling, nicht einmal einen Namen hat ihr böser und fauler Herr ihr gegeben. Das ändert sich, als sie Long Danzi, dem letzten Drachen des Kaisers zur Flucht verhilft, bevor der Drachenjäger Diao ihn töten kann. Bei ihm erfährt sie den Namen, den ihr ihre Eltern gegeben haben: Ping. Nun lernt Ping eine andere Welt kennen. Danzi lehrt sie viele Dinge, vor allem aber, auf ihre Kräfte und ihre Intuition zu vertrauen. Und Kraft und Mut brauchen Ping und Danzi auf dem langen Weg zum Meer. Mehr als einmal sind sie in Lebensgefahr oder der wertvolle Drachenstein wird ihnen gestohlen! Ping lernt hilfsbereite Menschen kennen, aber auch geldgierige und böse, sogar dem jungen Kaiser begegnet sie und freundet sich mit ihm an. Die Freundschaft wird zerstört als Ping mit Long Danzi flieht, denn der Drache muss ans Meer. Er muss über das Wasser zur Insel der Seligen fliegen, damit er weiterhhin leben kann. Danzi lässt Ping aber etwas zurück: den Drachenstein, ein Ei, aus dem ein junger Drache schlüpft und die grosse Aufgabe, für den Drachen zu sorgen. Spannend und eindrücklich ist der Weg der kleinen Heldin zu ihrer wahren Bestimmung. Ab 10 Jahren, ausgezeichnet, Irene Belinger-Flückiger.

Hüterin des Drachen

Im Zeichen des Drachenmondes

Clark Chilson

Shamans throughout much of Asia are regarded as having the power to control and coerce spirits. Many Asians today still turn to shamans to communicate with the world of the dead, heal the sick, and explain enigmatic events. To understand Asian religions, therefore, a knowledge of shamanism is essential. Shamans in Asia provides an introduction to the study of shamans and six ethnographic studies, each of which describes and analyses the lives and activities of shamans in five different regions: Siberia, China, Korea, and the Ryukyu islands of southern Japan, Bangladesh and Pakistan. The essays show what type of people become shamans, what social roles they play, and how shamans actively draw from the worldviews of the communities in which they operate. As the first book in English to provide in-depth accounts of shamans from different regions of Asia, it allows students and scholars to view the diversity and similarities of shamans and their religions. Those interested in spiritual specialists, the anthropological study of religion, and local religions in Asia will be intrigued, if not entranced, by Shamans in Asia.

Peter Knecht

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