Wolfgang Jacobsen

Rolf Aurich

Gabriele Jatho

This study offers a view of fabricated reality from gene technology to virtuality. It deals with plagiarisms and their cinematic-technological reality and looks at texts from literature and film covering reproduction and artificial intelligence, for example R2D2, the Terminator and Lara Croft.

Manic Machines Controlled Bodies

Artificial Humans

das Spiel mit der Maske : Biographie

Theo Lingen

Uitgave naar aanleiding van een speciaal programma tijdens de afgelopen Berlinale. In de verzamelde essays worden verschillende visies geleverd op het thema de mens als machine in de film. Al vanaf het vroege begin van de filmgeschiedenis worden dit soort wezens opgevoerd, denk maar aan de Golem en Frankenstein. Later komen daar nog wezens bij met namen als Terminator, cyborgs, androïden, homunculi, enz. Een mooie uitgave met fraaie reproducties.

manische Maschinen, kontrollierte Körper ; [Retrospektive 2000]

Künstliche Menschen

Norbert Grob

Otto Preminger was considered one of Hollywood's most controversial directors, an independent mind in Hollywood's machinery and an American moulded by Europe. This volume on Preminger includes documents and correspondence as well as extensive biography, filmography and bibliography.

Retrospektive 1999, Stiftung Deutsche Kinemathek und Internationale Filmfestspiele Berlin

Otto Preminger

Ein großer Regisseur zwischen Subversion und Anpassung. Konrad Wolf, der Sohn des Schriftstellers und Arztes Friedrich Wolf, wurde mit Filmen wie „Der geteilte Himmel“ (1964), „Ich war neunzehn“ (1968) und „Solo Sunny“ (1980) international bekannt. Seine ungewöhnliche Biographie, die hier erstmals auf der Grundlage intensiver Archivrecherchen sowie Gesprächen u.a. mit Günter Grass, Eberhard Esche, Christa Wolf, Günter Kunert und Markus Wolf vorgelegt wird, ist ein Spiegel deutsch-deutscher Geschichte. Kindheit im Württembergischen, Jugend im Moskauer Exil, Rückkehr als Soldat der Roten Armee, Aufstieg zu einem der bedeutendsten deutschen Filmregisseure - wahrlich kein gewöhnlicher Weg. Als langjähriger Präsident der Akademie der Künste (1965-1982) prägte Konrad Wolf das Kulturgeschehen der DDR und pflegte Freundschaften u. a. zu Christa Wolf, Peter Weiß, Luigi Nono und Jorge Semprun. Seine Filme erregten nicht nur wegen ihrer formalen Qualität, sondern auch aufgrund ihrer politischen Fragestellungen international Aufmerksamkeit. So thematisierte er sowohl in seinem „Goya“-Film als auch in seinem größten Publikumserfolg in Ost- und Westdeutschland „Solo Sunny“ das schwierige Verhältnis von Künstler und Gesellschaft, das auch sein eigener Lebenszwiespalt war. Er starb 1982, bevor er seinen Film „Die Troika“ realisieren konnte - sein Bruder, Stasigeneral Markus Wolf, trat 1989 mit seinem Buch über die Geschichte dieses nichtgedrehten Films erstmals an die Öffentlichkeit.

Rolf Aurich

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