Rui Zink

Micaela Ghiţescu

  „Te autorizez sa subliniezi cartile pe care le vei citi“, spune personajul principal al acestei povesti. Este numai una din lectiile pe care le primeste un adolescent, care a nimerit la timp in cea mai frumoasa si mai grea aventura a vietii lui: cititul cartilor. Baiatul, ai carui parinti tocmai au divortat, face parte dintr-o gasca de hoti marunti. Prefera, fara indoiala, televizorul, nu biblioteca. Dar, spre ghinionul lui, ajunge intr-un loc unde nu exista televizor...
O parabola despre lumea de azi si o minunata lectie de citit.

Cititorul din peşteră

Manual do bom fascista

Um romance

Ficções científicas & fantásticas

Richard Zenith

Hotel lusitano

Instalarea fricii

A instalacão do medo

Antoine Volodine

Deana Barroqueiro

Alexandre Lucas Coelho

Carlos Afonso Portela

Isolda Brasi

Joaquim Magalhães de Castro

Pedro Amaral

Régis Bonvicino

Yeob Lee Seung

Think Twice Short Stories and Other Writings

Saul Bellow

Ravelstein

Roman

Afghanistan!

Anca Milu-Vaideşegan

Banca de rezerve

Aşteptarea

Luto pela felicidade dos portugueses

Zwei Männer klingeln bei einer alleinstehenden Frau. Sie sind gekommen, um in ihrer Wohnung die Angst zu installieren. Wortreich erklären die beiden die Notwendigkeit der Angst, ihre Funktion bei der Kontrolle der Bevölkerung. Die beiden sehr unterschiedlichen Installateure erläutern verschiedene Arten von Angst, etwa die Angst vor Terrorismus, Flüchtlingen, die ins Land strömen, vor Krankheit oder vor sexuellen Übergriffen. Angst, so betonen sie, braucht die Kooperation der Menschen – je besser die Frau sich für die Angst öffne, desto schneller würden sie sie wieder in Ruhe lassen. Die Männer ahnen jedoch nichts von der tatsächlichen Angst der Frau, nämlich daß die Beamten ihr im Badezimmer verstecktes Kind finden könnten. Als es schließlich doch zur Entdeckung kommt, verändert sich das Machtgefüge zwischen der passiven Frau und den aktiven Installateuren der Angst, die schließlich in einer überraschenden Wendung ihr eigenes Produkt zu spüren bekommen. Die Novelle zitiert aus unterschiedlichen Zeiten und Zusammenhängen stammende Texte, Sprichwörter, Zeitungsartikel, Klischees und vieles mehr. Sie ist als Kammerspiel gestaltet, als Sprechstück der Gewalt und Bedrohung, und sie zeigt, daß die Angst in den Worten wohnt: Ein Angstszenario, das den Leser mit sich reißt.

Die Installation der Angst

When a mother and father realize their son does not like television, they take him to many experts, but it is their son who shows them the answer to the problem.

The Boy who Did Not Like Television

Rui Zink

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