Christiane Müller

Silke Schwarz

Monika Brunner

Ausgehend vom Heidelberger Vorschulscreening zur auditiv-kinästhetischen Wahrnehmung und Sprachverarbeitung (Brunner et al. 2001) entwerfen die Autorinnen eine Vielfalt von Sprachspielen und Übungsformen, die der Wahrnehmungsförderung dienen und den Schriftspracherwerb vorbereiten. In einer kurzen Einführung werden die Merkmale auditiver Wahrnehmungsstörungen erläutert und ihre Auswirkungen auf die Lese- und Rechtschreibentwicklung beschrieben. Ergänzend werden die Bezüge zum Heidelberger Vorschulscreening dargestellt und die Möglichkeiten, daraus Förderbedarf und konkrete Förderziele abzuleiten. Das Buch enthält Grundinformationen und Spielvorschläge für folgende Förder- und Therapieschwerpunkte: Lautanalyse Silbensegmentierung Phonematische Differenzierung Artikulomotorik Erkennen von Wortfamilien Erkennen von Reimwörtern Auditive Merkspanne Zu all diesen Übungsbereichen werden vielfältige Spielmaterialien, Arbeitsblätter und Wortlisten bereitgestellt. Die Übungen lassen sich sowohl in (Klein-)Gruppen als auch in der Einzeltherapie nutzen und können von Erzieherinnen/Erziehern und Therapeutinnen/Therapeuten gleichermaßen sinnvoll angewandt werden.

Aufbauend auf dem Heidelberger Vorschulscreening zur auditiven Wahrnehmung und Sprachverarbeitung

Sprachspiele und Bewegungslieder für Kinder von 4 bis 8 Jahren

Kathryn Stok

Paul Gatenholm

Héctor Avila Rosas

Eva-Maria Feldmann

Mieke M. Pleumeekers

Luc Georges Nimeskern

Willy Kuo

Willem C. de Jong

Ralph Müller (Elektrotechniker)

Jeanine Hendriks

Nicole Karoline Rotter

Gerjo J.V.M. van Osch

Novel Bilayer Bacterial Nanocellulose Scaffold Supports Neocartilage Formation in Vitro and in Vivo

​Silke Schwarz widmet sich der umstrittenen Frage nach Gendergerechtigkeit. Der transdisziplinäre Theorieteil verknüpft gängige Theorien sozialen Wandels aus den Bereichen Soziologie, Gender Studies und Psychologie und schließt mit einer Ethnographie indonesischer Genderverhältnisse. Im Ergebnisteil analysiert die Autorin mittels einer methodischen Triangulation, wie die eigene Rolle und psychische Identität innerhalb von Partnerschaft, Elternschaft, dem Erwerbsleben und der Gemeinde, also wie Subjektivität in einem zentraljavanischen Dorf erlebt wird, wie eine Positionierung im Alltag erfolgt und Anerkennung und Teilhabe erlebt bzw. gewonnen werden. Das Buch ist durchzogen von immer wieder aufgenommenen kritischen Reflexionen des eigenen Vorgehens als integraler Bestandteil bei Fragen nach Gerechtigkeit in transkulturellen, islamisch geprägten Kontexten.

Kritische und kultursensible Analysen von Gendermainstreaming nach einer Katastrophe

Gendergerechtigkeit als Universalkonzept?

Silke Schwarz

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