Max Müller

Josef Halperin

Wolfgang Hartmann

Emmy Ball-Hennings

J.R. von Salis

Berthe Bendel

Hulda Messmer

Ernst Messmer

Martha Meyer-Messmer

Emil Gerber

Martha Ringier

Friedrich Witz

Friedrich Glausers literarisches Werk entstand auf dem Hintergrund seiner ausserordentlichen Biografie. Doch haben nur wenige Menschen, die ihm in seinem Leben begegnet sind, ihre Erinnerungen zu Papier gebracht. Diese Texte werden hier mit Fotografien seiner Freundin Berthe Bendel, ihrer Schwester Hulda Messmer, von ihm selbst und von Gotthard Schuh veröffentlicht. Emmy Ball-Hennings begegnete Friedrich Glauser, als sie die Kasse der Dada-Galerie hütete. J. R. von Salis lernte ihn in den Dreissigerjahren in Paris kennen. Der Psychiater Max Müller war Glausers Arzt und Psychoanalytiker in der Klinik Münsingen. Ernst und Martha Messmer besuchten ihre Schwester Berthe in Frankreich, wohin sie zusammen mit ihrem Verlobten Friedrich Glauser gezogen war. Berthe Bendel erzählt, wie sie ihn kennenlernte, und schildert ihre Schwierigkeit, eine Stelle als Psychiatrieschwester zu finden, weil sie sich "mit Glauser eingelassen" hatte.

Erinnerungen

Friedrich Glauser

Klaus Lankheit

zum 20. Mai 1973

Festschrift Klaus Lankheit

Andertheil Der Weitberümpten Keyserlichen Freyen vnd deß H. Reichsstatt Augspurg in Schwaben, Chronica: Auß weylandt deß Ehrnvesten vnd hochgelärten Achillis P. Gasseri von Lindaw, der Artzney Doctoris vnd ehegedachter Statt Augspurg verordnete[n] Physici, Chronica (so er mit grosser Mühe vnnd sonderm fleiß zusamen getragen, vnd inn Lateinischer Spraach beschriben) gezogen, vnnd derselben Burgerschafft sampt dero benachbarten zu sondern Ehren vnnd gefallen inn vnser Teutsche Spraach inn offentlichen Truck gegeben, vnnd inn Zwölff vnderschidliche Capitel, dero Innhalt zuruck diß Blats zufinden, abgetheilet

Wolfgang Hartmann

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