Yves Bossart

Achtung: Lektüre führt zu tieferer Erkenntnis und höherer Klarheit! Gedankenspiele sind seit über zweitausend Jahren die Werkzeuge der Philosophie – sie helfen dabei, Antworten auf die grundlegenden Fragen des Lebens zu finden. Die großen Philosophen – von Sokrates bis Sartre – haben solche geistigen Experimente entwickelt, um sich Themen wie Moral, Freiheit oder Gerechtigkeit zu nähern: Wie würden wir leben, wenn wir unsterblich wären? Wenn ich mein Gehirn mit dem meines Nachbarn tausche – wer wohnt dann wo? Wie kann ein angeketteter Hund glücklich werden? Könnte unser Leben ein langer Traum sein? Können Roboter menschliche Gefühle haben? Wir fangen an nachzudenken – die Philosophie hat uns gepackt. Yves Bossart versammelt die wichtigsten Gedankenspiele, stellt sie klar und verständlich dar, kommentiert und verführt den Leser dazu, sich selbst Antworten zu geben. Ohne Heute gäbe es morgen kein Gestern bietet eine Fülle von verblüffend einfachen, erstaunlich raumgreifenden und auch immer wieder herrlich absurden Abkürzungen in die faszinierende Welt der Philosophie.

Philosophische Gedankenspiele

Ohne Heute gäbe es morgen kein Gestern

filozofické intelektuální hry

Bez dneška by zítra nebylo včera

Valentin Groebner

Judith Keller

Pablo Haller

Heinz Stalder

1 x retro und zurück

filosofiniai mintiniai žaidimai

Be šiandienos rytoj nebūtų vakarykštės dienos

Gedachte-experimenten zijn al meer dan tweeduizend jaar het gereedschap van de filosofie. Ze helpen immers bij het vinden van antwoorden op fundamentele levensvragen. De grote filosofen hebben zulke gedachte-experimenten ontwikkeld om onderwerpen als ethiek, vrijheid en rechtvaardigheid te verkennen. Hoe zou ons leven eruitzien als we onsterfelijk waren? Stel dat mijn buurman en ik van hersenen zouden ruilen, wie zou dan waar wonen? Hoe kan een hond die aan een ketting ligt gelukkig zijn? Je begint na te denken en wordt gegrepen door de filosofie. Yves Bossart heeft de belangrijkste gedachte-experimenten verzameld, inzichtelijk beschreven en van commentaar voorzien, en hij weet de lezer te verleiden om zelf antwoorden te bedenken. Origineel en goed onderbouwd. Over ruilen van hersenen en andere leuke gedachte-experimenten – misschien wel de leukste kennismaking met filosofie

filosofische gedachte-experimenten

Zonder vandaag morgen geen gisteren

Bei Umberto Eco heißt es, das Lachen sei die »Kunst der Vernichtung von Angst«. Darum ist der Humor vielen Angstmachern ein Dorn im Auge. Der Humor hilft uns, zu unseren Meinungen auf Distanz zu gehen und sie infrage zu stellen. Er ist also nicht nur eine Waffe gegen jede Art von Fanatismus, sondern auch eine Grundvoraussetzung für Offenheit und freie Meinungsbildung. In »Trotzdem lachen« unternimmt Yves Bossart eine erhellende philosophische Tour durch die Welt des Humors. Warum lachen wir überhaupt, was geschieht mit Geist und Körper, wenn wir etwas komisch finden? Ist Humor nur eine Frage des Geschmacks, hat er ethische Grenzen - und welche Gedanken haben sich Platon, Nietzsche und Kant zu diesem urmenschlichen Phänomen gemacht? Ein Buch für Zeiten großer Herausforderungen: Humor ist, wenn man trotzdem lacht.

Eine kurze Philosophie des Humors

Trotzdem lachen

De Zwitserse filosoof Yves Bossart legt ons uit waarom humor zo belangrijk voor ons is. Juist als het even tegenzit. Waarom hebben fundamentalisten geen gevoel voor humor? Waarom lachen apen? Waarom maakt de mens nog grappen als de situatie om te janken is? Eén ding is duidelijk: humor helpt ons door moeilijke tijden heen. Humor ontregelt én stelt ons in staat om enige afstand te nemen en zaken ter discussie te stellen. Maar waarom lachen we nou eigenlijk? Wat gebeurt er met je geest en je lichaam als je iets grappig vindt? Is humor gebonden aan smaak? En zijn er ethische grenzen aan grappen? Wat vinden de grote filosofen – Plato, Nietzsche en Kant – daar eigenlijk van? In 'Een kleine filosofie van de humor' neemt de Zwitserse filosoof Yves Bossart ons mee op een even vermakelijke als leerzame reis door de wereld van de humor.

Een kleine filosofie van de humor

Warum gefällt uns etwas? Wie können wir jemanden von unseren ästhetischen Einschätzungen überzeugen? Gibt es Richtig und Falsch in der Ästhetik? Worin besteht der Wert von Kunst? Was heißt es, ein Musikstück zu verstehen? Was ist Stil? Was zeichnet ein Genie aus? Welche Rolle spielt die Kultur beim Verstehen von Kunst? Und schließlich: Was haben philosophische und ästhetische Probleme gemeinsam? Ludwig Wittgenstein beschäftigte sich intensiv mit diesen Fragen und glaubte, zwischen Ästhetik und Philosophie bestehe eine „seltsame Ähnlichkeit“. Die vorliegende Arbeit erläutert Wittgensteins Überlegungen zur Ästhetik und zeigt, dass seine Thesen und Argumente einen hilfreichen Beitrag zur Klärung systematischer Fragen der Ästhetik leisten. Leseprobe Leseprobe öffnen

Eine systematische Rekonstruktion

Ästhetik nach Wittgenstein

eine Begegnung von Fotografie und Philosophie

Sehen soweit das Denken reicht

Yves Bossart

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