Sebastian Fitzek

AchtNacht

kathi 

Die Grundidee war gut, aber wie immer bei den letzten Fitzeks fand ich das Ende nicht gut. Eine psychisch kranke Person so dazustellen geht gar nicht!

Es ist der 8. 8., acht Uhr acht. Sie haben 80 Millionen Feinde. Werden Sie die AchtNacht überleben? Stellen Sie sich vor, es gibt eine Todeslotterie. Sie können den Namen eines verhassten Menschen in einen Lostopf werfen. In der „AchtNacht“, am 8. 8. jedes Jahres, wird aus allen Vorschlägen ein Name gezogen. Der Auserwählte ist eine AchtNacht lang geächtet, vogelfrei. Jeder in Deutschland darf ihn straffrei töten - und wird mit einem Kopfgeld von zehn Millionen Euro belohnt. Das ist kein Gedankenspiel. Sondern bitterer Ernst. Es ist ein massenpsychologisches Experiment, das aus dem Ruder lief. Und Ihr Name wurde gezogen!

Thriller

Ich hab anfangs ein bisschen gebraucht um in dad Buch rein zu kommen, habe aber dann den rest sehr schnell verschlungen

Saskia Heß

Nick Bicko

Keine Ahnung, ob Fitzek sein Mojo verloren hat oder ich seinen Erzählstil einfach über habe. Jedenfalls das zweite Buch in Folge, das hinter den Erwartungen zurückbleibt.

Jana

Schade... als begeisterte Fitzek-Leserin hatte ich mich riesig auf den Thriller grefreut, nachdem ich die Ankündigung in der Verlagsvorschau gesehen habe. Auch der Klappentext klang super, aber ich bin etwas enttäuscht. Es war ganz anders als erwartet (was ja nicht unbedingt schlecht sein muss!), aber ich konnte leider auch keine Sympathien für die beiden Protagonisten Ben und Arezu entwickeln. Super Plotidee! Nur leider nicht 100% überzeugend. Es fing sehr gut an und dann kam ich irgendwie nicht richtig weiter... Ich hatte nicht den Drang unbedingt weiterlesen zu müssen, den ich sonst beim Lesen von Fitzek verspüre. Ich bevorzuge im Allgemeinen die älteren Fitzek Psychothriller. Nichtsdestotrotz bereue ich es auf keinen Fall AchtNacht gelesen zu haben...

AchtNacht

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