Grammatik der italienischen Sprache
Diese Grammatik stellt die Syntax und die Morphologie des Italienischen unter strukturellen und semantisch-pragmatischen Gesichtspunkten dar. Sie informiert ausführlich über die Bildung des einfachen und des komplexen Satzes, über die Flexionsmorphologie und über die Wortbildung. In einem besonderen Kapitel behandelt sie Pragmatik und Semantik der Artikelwörter, der Vergleichssätze, der Tempora und Modi, der Negation und der Wortstellung. Die zugrundeliegenden theoretischen Prinzipien sind die einer weitgehend lexikalisch kodierten Oberflächengrammatik. Deshalb wird den Phänomenen der Valenz und der grammatisch-semantischen Lexikonstruktur besondere Beachtung zuteil. Die Terminologie, soweit sie nicht traditionell ist, wird im Text eingeführt. Alle behandelten Erscheinungen werden durch einfache Beispiele illustriert. Die Grammatik richtet sich vor allem an ein deutschsprachiges Publikum. Sie enthält Anmerkungen, die u.a. auf deutsch-italienische Kontraste hinweisen, und den Beispielen folgt jeweils eine Übersetzung.