Genevieve Cogman

Die maskierte Stadt

Venecia 

Ein weiteres Abenteuer von Irene. Gut gefallen mir hat, dass gezeigt wurde, wie viel Kraft die Verwundung der Sprache kostet. Teilweise fand ich das „Pacing“ nicht ganz so gelungen. Was mir wiederum gefallen hat, waren bestimmte Formulierungen. 

Irene Winters ist Agentin der unsichtbaren Bibliothek, die jenseits von Raum und Zeit als Tor zwischen den Welten existiert. Sie hat gerade auf einer zwielichtigen Auktion ein seltenes Buch erworben, als sie und ihr Assistent Kai überfallen werden. Zu spät erkennt Irene, dass es nicht um das Buch, sondern um Kai geht. Er wird entführt, ohne dass Irene es verhindern kann. Die Spur der Verbrecher führt in ein dunkles Venedig des immerwährenden Karnevals. Ein Ort der Masken und Geheimnisse. Und des Todes ... SPANNEND WIE BEN AARONOVITCH, ORIGINELL WIE JASPER FFORDE UND RAFFINIERT WIE KAI MEYER

Die maskierte Stadt

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