TEXT+KRITIK 200 - Hans Fallada
In den Beiträgen des Heftes kommt erstmals der ganze Fallada in den Blick, auch der spätexpressionistische Dichter, der Kulturpublizist und der Filmkritikker. In Einzelanalysen werden unter anderem der große Roman "Wolf unter Wölfen" (1937) und das Romanschaffen im Umkreis von "Jeder stirbt für sich allein" (1947) gewürdigt.