Man tut, was man kann

Man tut, was man kann

Hans Rath2010
Männer: ein bisschen Macho, ein bisschen sensibel, mal großmäulig und mal ganz kleinlaut. Und sie lassen keine Gelegenheit aus, sich zum Affen zu machen ... Dr. Paul Schuberth, 42, geschieden, bildet da keine Ausnahme. Er war gerade dabei, sich ein bisschen in Kathrin zu verlieben, da lässt sie ihn sitzen – für ihren hinkenden Ex mit Segelohren. Das tut weh. Zu Hause muss Paul derweil einen gestrandeten Freund nach dem anderen aufnehmen und nächtliche Sinnkrisensitzungen beaufsichtigen: Schamski hat sich zum x-ten Mal von einer Frau getrennt, die doch nicht die richtige war. Günther betet Iggy an – doch ohne Paul gelingt ihm nicht mal ein simpler Smalltalk. Bronko kommt als Künstler und als Pauls Fahrer nur mühsam in die Gänge, lässt sich aber mitunter überraschende Weisheiten entlocken ...
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