Perry Rhodan 1670: Das Tribunal Perry Rhodan-Zyklus "Die Große Leere"
Sie wollen verhandeln - doch das Gesetz ist unerbittlich Im Jahr 1207 NGZ, das dem Jahr 4794 alter Zeitrechnung entspricht, haben die Galaktiker, die mit der BASIS am Rand der Großen Leere operieren, schon eine Reihe von Erkenntnissen gewonnen. Sie kamen in Kontakt mit den dort lebenden Völkern und stießen - rund 225 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt - auf die ersten "unglaublichen" Planeten. Sie erfuhren, dass es im Bereich der Großen Leere vor rund zwei Millionen Jahren eine gigantische Gefahr gegeben haben soll, deren Auswirkungen bis in die aktuelle Zeit zu spüren sind. Worin aber das eigentliche "Große Kosmische Rätsel" besteht, das sie in diesem über 100 Millionen Lichtjahre durchmessenden Leerraum zu vermuten haben, ist den Menschen aus der Milchstraße immer noch nicht bekannt. Ein Schlüssel hierzu müssen die Sampler-Planeten sein, die sich gleich mehrfach von "normalen" Welten unterscheiden: Nicht nur, dass man auf all diesen Welten offensichtlich den superschweren Wasserstoff findet, der bislang in der Natur nicht angetroffen werden konnte - darüber hinaus gibt es auf allen Sampler-Planeten physikalische Erscheinungen, die mit den Naturgesetzen kaum in Einklang zu bringen sind. Auch Perry Rhodan und die Besatzung der ODIN sowie die der sie begleitenden Schiffe haben auf der Welt Trantar Dinge gefunden, die nicht erklärbar scheinen. Beim Rückflug zur BASIS wollen sie ihre bisherigen Erkenntnisse vertiefen. Nachdem der Kyberklon Voltago aber auf Shaft eine "Spindel" finden und bergen konnte, wurden die galaktischen Schiffe von anderen Raumschiffen gestoppt und eingekreist. Es sind Schiffe der Gish-Vatachh - und sie schleppen die Terraner vor DAS TRIBUNAL ...