Mythor 141: Fluch der Hestande
ALLUMEDDON, die Entscheidungsschlacht zwischen den Heeren des Lichts und der Finsternis, wurde abgebrochen. Der Lichtbote griff ein und verhinderte den Sieg der Dunkelmächte, indem er durch sein Erscheinen Vangor ins absolute Chaos stürzte und die Kräfte beider Seiten zersplitterte. Viele starben bei den Katastrophen, die das Gesicht der Welt veränderten. Doch Mythor, der Sohn des Kometen, überlebt das Ende des alten Vangor und rettet sich hinüber in den Morgen einer neuen Zeit. Mythor hat einen Auftrag zu erfüllen. Denn bevor der Lichtbote Vangor verließ und zu anderen Welten weiterzog, forderte er den Sohn des Kometen auf, Ordnung in das herrschende Chaos zu bringen, Inseln des Lichts zu gründen und den Kampf gegen das Böse wieder aufzunehmen. Aber als Mythor in der veränderten Welt erwacht, ist er ganz auf sich allein gestellt, ohne Waffen und Hilfsmittel, ohne Freunde und Gefährten. Noch schlimmer: Er ist seiner Erinnerungen beraubt und hilfloser Gefangener einer Hexe. Aus deren Gefangenschaft befreit, erlebt Mythor an Ilfas Seite eine neue, unbekannte Welt - und seine Suche nach der verlorenen Erinnerung bringt ihm Übles ein - den FLUCH DER HESTANDE ...