Markus Heitz

Roman

Ritus

Elena Ackermann Ferrari

3.5 Sterne

Ich bin ein großer Fan davon, wenn zwei Geschichten aus zwei verschiedenen Zeiten erzählt werden und man immer mehr die Zusammenhänge zwischen beiden erkennt.

18. Jahrhundert: 
Hier mochte ich besonders die Charaktere sehr gerne. Es ist wirklich interessant, dass sie wirklich existiert haben und Heitz das berücksichtigt. Die Recherchearbeit muss wirklich lang gewesen sein, denn soweit ich weiß gab es wirklich Ereignisse wie dieses. Ich habe jeden Tod bedauert. 
Ich muss sagen, dass es für mich hier wirklich keine Kritikpunkte gibt. Wirklich eine wundervolle Geschichte.

2004: 
Ich muss ganz ehrlich sagen, die großartigen Charaktere, die ich sonst von Heitz gewohnt bin, waren hier nicht wirklich zu finden. Eric war tatsächlich ziemlich langweilig und Lena konnte ich nicht wirklich leiden. Allerdings habe ich gehört, dass zumindest Eric in Sanctum noch interessanter wird.
Von den Charakteren Mal abgesehen war auch dieser Teil des Romans gut. Die Story war eigentlich interessant. 

Tatsächlich mag ich den Schreibstil wirklich gerne. Er trifft ziemlich gut meinen Geschmack.
Ein empfehlenswertes Buch.

Ritus Roman

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