Philip Reeve

In the distant future, when cities move about and consume smaller towns, Tom and Hester hope that the ice city of Anchorage will reach the rumored haven of the Dead Continent--America--before the savage Hunstmen of Arkangel find them.

Predator's Gold

Rowan Myers

This is one of those books that I tore through to find out what happened next, but also never wanted to end. Reeve is so good at worldbuilding that nothing feels alien or strange even when it's a new concept. He's also adept at characterization in that I identified with motivation from a few different characters. Even the protagonist has done bad things, so nobody is purely black or white in their motivations.

Just fantastic all around.

Sonja H

Nachdem ich ja trotz des sehr kindlichen Charakters von „Mortal Engines“ recht angetan war, wollte ich wissen, wie Reeve diese Welt weiterentwickelt hat.

Nach wie vor ist es eine faszinierende Steampunkumgebung, in der wir uns befinden. Mir gefällt die Idee der jagenden Städte unglaublich gut und der Autor hat sie so aufgebaut, dass sie in sich schlüssig ist. Sicherlich bleiben viele Fragen offen, dennoch funktioniert dieses Setting sehr gut für die Geschichte.

Wie so oft in einem zweiten Band einer Serie mangelt es hier leider ein wenig an neuen Ideen. So spannend das erste Buch war, so zäh ist dieses stellenweise.
Zwar begegnen wir neuen Figuren, doch sie tragen nicht sehr viel zur Entfaltung der vorhandenen Charaktere bei, was ich ein wenig schade fand. Die Reaktionen dieser waren vorhersehbar und es irritiert mich nach wie vor, dass die Erzählstimme nicht zum Alter der Protagonisten passt.

Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich zum nächsten Band greifen werde, aber wer leichte Unterhaltung für zwischendurch sucht, ist hiermit sicher recht gut bedient.

Predator's Gold

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