Winter, Punsch und Henry
Henry rechnet mit wenig Gutem, als er sich arbeitslos melden muss. Dass sein Sachbearbeiter im Jobcenter allerdings ausgerechnet Malte sein muss, das geht zu weit, oder? Malte ist schließlich sein Nachbar aus glücklichen, fernen Kindertagen. Malte muss nach einem Unglücksfall seit einiger Zeit wieder im Haus seiner Eltern leben. Die Rückkehr zu seiner chaotischen, turbulenten Großfamilie war weder eine leichte noch freiwillige Entscheidung. Da zieht plötzlich Henry ebenfalls zurück zu seiner ebenso großen, ebenso chaotischen Familie. Henry, für den Malte schon immer ein bisschen geschwärmt hat. Leider ist auch er nicht freiwillig heimgekehrt, sondern trägt ein großes Bündel Probleme mit sich herum. Wunden der Vergangenheit müssen heilen, um einen Neuanfang zu ermöglichen – und nur miteinander können sie diesen Weg gehen. Warnung: In dieser Geschichte wird der Suizidversuch einer Nebenfigur thematisiert. Ca. 55.000 Wörter Im normalen Taschenbuchformat hätte diese Geschichte ungefähr 270 Seiten.