Perry Rhodan 2993: Das bittere Aroma der Gestirne Perry Rhodan-Zyklus "Genesis"
Gut dreitausend Jahre in der Zukunft: Perry Rhodan hat nach wie vor die Vision, die Milchstraße in eine Sterneninsel ohne Kriege zu verwandeln. Der Mann von der Erde, der einst die Menschen zu den Sternen führte, möchte endlich Frieden in der Galaxis haben. Davon ist er in diesen Tagen des Jahres 1552 Neuer Galaktischer Zeitrechnung allerdings weit entfernt: In der von der Superintelligenz ES verlassenen Milchstraße machen sich Boten anderer Superintelligenzen breit, ebenso alte Feinde von ES und neue Machtgruppen. Das größte Problem der Milchstraße ist dabei gewiss der Weltenbrand, den sich der skrupellose Adam von Aures für seine weitreichenden Pläne zunutze machen will. Beigelegt scheint indes der Konflikt mit den Thoogondu, einst ein von ES unterstütztes Volk, das von der Superintelligenz verbannt wurde und seit Jahrtausenden in der fernen Galaxis Sevcooris auf seine Rückkehr wartet. Mittlerweile ist mit der neuen Herrscherin ein neues Zeitalter angebrochen, und friedliche Koexistenz und Partnerschaft rücken in greifbare Nähe. Bleiben die Gemeni als Repräsentanten der schlafenden Superintelligenz GESHOD, die angeblich ein Mündel von ES ist. Aber wie passt das Verhalten der Gemeni zu dieser Aussage? Perry Rhodan sucht den Kontakt zu den Gemeni – und schmeckt beinahe selbst DAS BITTERE AROMA DER GESTIRNE ...