Deniz Ohde

Streulicht

David Wagner

Christian Wöllecke

Moritz Rauchhaus

Oliver Heidkamp

Marc Degens

Angela Lehner

Joachim Bessing

Sebastian Guhr

Michael Swellander

Lisa St. Aubin de Téran

Asmus Trautsch

Mario Osterland

Sigrid Valtin

"Die schönste Serie, die es überhaupt gibt, ist die Serialität der gelebten Tage. In Interferenz mit dieser Subjektserialität läuft die fast genauso schöne objektive Serialität der Medien; der Zeitungen und Zeitschriften, der Dailies und Weeklies. In Französisch laufen die beiden Phänomene in dem einen Wort 'Journal' zusammen: Tagebuch und Zeitung." (Rainald Goetz, Mosse-Lecture im Mai 2012, Berlin)

Magazin für Literatur und Kultur

metamorphosen 21 – Journal

Svenja Gräfen

Lauren Elkin

Mirjam Aggeler

Leyla Bektaş

Anneke Lubkowitz

Bettina Wilpert

Nadire Y. Biskin

Sibylla Vričić Hausmann

Gerhild Steinbuch

Katharina Sucker

Leona Stahlmann

Anke Stelling

Andra Schwarz

Karin Peschka

Cornelia Manikowsky

Svenja Reiner

Julia Lauter

Anna Hetzer

Dinçer Güçyeter

Halina M. Jordan

Simoné Goldschmidt-Lechner

Katia Sophia Ditzler

Judith Coffey

Sandra Burkhardt

Kamala Dubrovnik

Luna Ali

Flex|en, das, – kein Pl.: 1. trennschleifen 2. biegen 3. Sex haben 4. das Variieren der Geschwindigkeit beim Rap 5. die Muskeln anspannen 6. seine Muskeln zur Schau stellen 7. Flâneuserie In 30 verschiedenen Texten mit 30 verschiedenen Perspektiven auf Städte, alle geschrieben und erlebt von Frauen*, PoC oder queeren Menschen. Texte, die beweisen, dass das Flexen, die Flâneuserie endlich ernst genommen werden muss. Die Figuren in der Anthologie streifen durch Berlin, Paris, Jakarta, Istanbul und Mumbai. Sie erzählen uns u.a. davon, wie eine Frau mit Kinderwagen die Großstadt erlebt, eine Frau eine Großdemonstration in Dresden miterlebt, wie Flanieren in Indien schon Aktivismus bedeutet, wie sich die Geschichte in den Ort einschreibt und manchmal wird die Stadt sogar selbst zur Figur.

Flâneusen* schreiben Städte

FLEXEN

Deniz Ohde

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