Max Hollein

Matthias Ulrich

For the first time in Germany, the internationally renowned British artist and award-winning poet, Heather Phillipson presents a multimedia installation within the scope of a solo exhibition. Phillipson, who has already had successful shows in cities such

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Heather Phillipson

Daniele Buetti

Orange, yellow, green, blue – what happens in the human brain when colors are not seen with the physical eye, but instead aurally experienced with one's ears? This publication focuses on a sound installation by the Swiss artist Daniele Buetti commissioned by the Schirn Museum in Frankfurt, which transfers color theory, meditation, and hypnosis into an artistic context. The Swiss conceptual artist Daniele Buetti, born in 1955, is a professor at the Academy of Fine Arts Münster in Germany. His artistic work spans many media. In the 1990s he rose to fame with his modified photographs of supermodels. His sound installationIt's all in the mind is based on a 25-minute audio performance taking the audience through techniques of hypnosis. In his work, Buetti uses 'color purification' techniques of hypnotic suggestion that conjure up different colors and their psychological effects. Interviews with well-known specialists complement this interdisciplinary volume.

it's all in the mind

Die Insel Chiloé vor der Südküste Chiles ist der Wirkungsort der beiden Meteorologen Alwin Hofberger und Rodriga Maleseva. Sie haben den Auftrag der WMO (World Meteorological Organisation), ein modernes Wettermessnetz aufzubauen und genauere Daten zum Klimawandel zu erheben. Der Himmel von Chiloé ist Forschungsgegenstand, aber auch Ort der Sehnsucht und der Geister. Geister, die für die Bewohner der Insel real sind. Voladoras durchstreifen als weibliche Hexen in der Dämmerung den Himmel und wollen den jungen Frauen die Lebenskraft entziehen. Rodriga und Alwin merken bald, dass zur Natur der Insel, zum Meer, zu den Wolken, dem Wind und den undurchdringlichen Südwäldern auch das Zwielichtige, das Rätselhafte und das nur Geahnte gehören. Die Inselbewohner begegnen ihnen offen und freundlich, sind aber skeptisch, was die Bedeutung der wissenschaftlichen Fakten angeht. Rodrigas Sammlung der Daten zum Wettergeschehen in der Südhemisphäre belegt den Klimawandel, drohende Dürren und Fluten. Als Rodriga schwer erkrankt und kaum noch arbeiten kann, lehnt sie das Angebot einer Geisteraustreibung ebenso ab wie die Empfehlung der Ärzte, Chiloé zu verlassen und nach Europa zurückzukehren. Rodriga bleibt auf der Insel, wo sie glücklich gewesen ist. Diese Geschichte - auch einer ungewöhnlichen Liebe - spielt in einer Welt, für die die beiden Hauptpersonen als Wissenschafter Verantwortung tragen, wo sie aber fremd bleiben.

Roman

Der Himmel über Chiloé

Impressionen einer Landreise durch die Weiten Patagoniens mit vielen Bezügen zu Werken der Weltliteratur.

Matthias Ulrich

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