Wo Armageddon beginnt (Prequel zur Endzeit-Saga Armageddon Zone) Cassiopeiapress Science Fiction Abenteuer
ARMAGEDDON ist unser Schicksal – auch wenn wir es nicht wahrhaben wollen. Werfen wir einen weiteren wichtigen Blick in die Vergangenheit, welche in Wirklichkeit der trostlose Ausblick in unsere Zukunft ist. Ein verzweifelter Wettlauf beginnt. Ob im All mit einer neuen Raumsonde die Voyager II erreichen soll, oder auf der Erde wo die FBI-Agentin Catherine einen verzweifelten Wettlauf startet, während die ersten Windräder fallen... ("Wo Armageddon beginnt" ist ein Prequel der Endzeit-Saga ARMAGEDDON ZONE) Die Story wird 2014 fortgesetzt. ) FLASHNEWS "Um 10.53 Uhr sind in unseren Windparks die Anlagen ausgefallen. Unsere Techniker suchen bereits nach einer Lösung." "Sind nur unsere Windparks betroffen?" "Nein, bei der Konkurrenz gab es ebenfalls Ausfälle." "Haben unsere Techniker eine Erklärung dafür?" "Im Augenblick noch nicht. " "Und - wenn wir diese mysteriöse Geschichte nicht in den Griff bekommen, dann droht uns ein unübersehbarer Schaden. Zudem werden unsere Kunden ihr Vertrauen in die regenerativen Energien verlieren. Wir müssen deshalb alles tun, um die Öffentlichkeit zu beruhigen, bis wieder normale Zustände einkehren." FLASHNEWS Catherine blickte lange auf die zerstörten Gebäude. Die Sonne sah blass und milchig aus und schien ein kaltes Licht zu verströmen. Und die zerrissenen Wolken, die langsam über den Himmel zogen, sahen wie scharfkantige Blöcke und zersplitterte Trümmer aus, die nur eines leisen Geräuschs, einer winzigen Erschütterung bedurften, um in einem alles zerschmetternden und vernichtenden Steinschlag auf die Erde herabzustürzen. Es hatte jedoch keinen Sinn, sich von diesen Ereignissen in Panik versetzen zu lassen. Mehr denn je kam es jetzt darauf an, einen kühlen Kopf zu bewahren . Schaudernd fragte sie sich, was nun in den Menschen dieser Stadt vorging. Wie lange konnte eine Millionenmetropole wie New York City ohne Strom auskommen? Einige Tage vielleicht. Aber Wochen? Und dann? ...dann näherte sich die Stadt einem Massendelirium. Jeder würde das Ende für sich in seiner eigenen Hölle erleben, während der Körper starb. Das waren keine sehr tröstlichen Aussichten.