Prominenz

Prominenz Eine soziologische Analyse ihrer Entstehung und Wirkung

Birgit Peters1996
Die vorliegende Studie ist in der Abteilung "Öffentlichkeit und Soziale Bewegung" des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) entstanden. An den Diskussionen, die meine Arbeit begleitet haben, waren allerdings vielfältige soziale Kontexte beteiligt. Denn "Prominenz" erwies sich als ein relevantes Thema der Alltagskommunikation. In den unter schiedlichsten sozialen, zeitlichen und räumlichen Kontexten stieß bereits die Benennung meines Dissertatiollstitels, genauer: das Stichwort "Promi nenz", auf so großes Interesse, daß sich in der Regel eine längere Diskussion anschloß und dies auch oder vor allem in außerwissenschaftlichem Umfeld. In dem breiten Interesse meiner (fachfremden) Umwelt fand ich den hohen "N achrichtenwert" von Prominenz empirisch bestätigt. Da ich von der großen Aufmerksamkeit, die das Prominenzthema fand, profitiert habe, möchte ich an dieser Stelle den zahlreichen Diskussionspartnern danken. Für wissenschaftliche Begleitung, Anregungen und Kritik bin ich vor allem Prof. Dr. Friedhelm Neidhardt zu Dank verpflichtet, der eine erste Fassung ausführlich kommentiert hat. Dank gilt auch all meinen Kollegen und Kolleginnen aus der Abteilung "Öffentlichkeit und Soziale Bewegung". Hilfreich und unterstützend war weiterhin die konstruktive Kritik von Thomas Jäger, Jürgen Güdler und Thomas Wanka. Für die Anfertigung der Graphiken danke ich vor allem Thomas Eller und Isabelle Chaudet, für technische Hilfe Stefan Calvi und Ute Herrmann, für sorgfältiges Lektorat der Endfassung Ruth Klein-HeBling und nicht zuletzt all meinen Freunden und Freundinnen für den verständnisvollen Umgang mit meinen dissertationsbedingten Launen.
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