Frühstück ausgeschlossen
Auf den ersten Blick sieht Sara aus wie eine normale, junge Frau. Sie studiert, lebt das erste Mal in einer eigenen Wohnung, jobbt nebenher. Doch der Schein trügt. Schreckliche Erfahrungen in der Vergangenheit haben ihr Selbstbewusstsein zerstört, und nun sucht sie ihr Glück in Alkoholexzessen, durchtanzten Nächten und in den Armen gesichtsloser Männer. Obwohl sie nach außen hin glücklich wirkt, vereinsamt sie immer mehr. Durch ihre schlechten Erfahrungen schafft sie es nicht, Männer emotional an sich heranzulassen, und ihr extremes Verhalten isoliert sie von anderen Menschen. Eines Abends stolpert sie Felix in die Arme, der kein Interesse hat, nur für das Eine herzuhalten. Seine Bemühungen schrecken Sara ab, ihre Exzesse werden extremer. Schafft Felix es, sie vor dem Absturz zu retten? *********** "Emma S. Rose versteht es ganz vortrefflich, die Abgründe, Wunden, Narben und Mauern, die Saras Inneres bevölkern, so greifbar zu machen, dass man nicht nur mit der Protagonistin leidet, sondern nahezu physisch ihren Schmerz mitempfindet - das schafft bei mir durchschnittlich ein Buch in drei, vier Jahren." (S. Möller) "Eine Geschichte die nachdenklich macht, da man von den Menschen in seiner Umgebung immer nur die Fassade sieht." (Nati) "Habe mich oft selbst wieder gefunden. Dieses Buch ging mir unter die Haut und hat mich nachdenklich gemacht. Herzlichen Dank!" (Schindler)