Die Göttin im Stein
Haibe war allein im Grab, eingeschlossen. Nun musste sie bei den Toten bleiben, hungern und dürsten, und niemand würde ihr beistehen, bis Taku am Abend des vierten Tages das Grab wieder öffnete. Norddeutschland im 3. Jahrtausend v. Chr.: Im Grab ihrer Sippe sucht Haibe den Beistand der Ahnen. Zu spät erkennt sie die drohende Gefahr: den Überfall der Söhne des Himmels ... "Die Göttin im Stein" erzählt vom Untergang einer friedliebenden matriarchalischen Gesellschaft durch aggressive Eroberer, von den Wurzeln von Gewalt, Herrschaft und Unterdrückung – und zugleich von der Kraft der Frauen. "Ein Roman, nach dem Frauen sich sehnen." (Juliane Brumberg in "ab 40")