Reviews

Abgebrochen. Story einfach zäh und langweilig und mit der Protagonistin bin ich einfach nicht warm geworden

Zuallererst: Ich möchte wirklich gern für die unsichtbare Bibliothek arbeiten. Und dann: Dies ist ein Fantasy-Buch, das anders ist. Toll anders: Genevieve Cogman hat man der unsichtbaren Bibliothek eine Welt erschaffen, die keinem anderen Buch gleicht, und dabei fasziniert. Irene ist eine Hauptfigur, mit der man irgendwie erst warm werden muss: Man lernt sie nur langsam kennen. Dennoch: Das Buch ist eine Empfehlung für jeden, der Fantasy-Bücher liebt, aber endlich mal etwas anderes lesen möchte als das typische Schema. Außerdem ist es wortgewandt geschrieben und unglaublich intelligent. Es fasziniert, das viktorianische London kennenzulernen und auch nach der Hälfte des Buchs hat man noch das Gefühl, erst einen Bruchteil über die unsichtbare Bibliothek zu wissen: Das könnte frustrieren, aber tatsächlich passt das einfach so sehr zu ihr, dass es einen nur ein wenig stört: Gerade genug, um voller Neugierde weiterzulesen.

I loved the idea of this book. I´ve never heard of anything similar to this, but the plot was just to confusing. It would have been a great Story if there weren´t so many different People and Things in this book. Mythical creatures, differnet Worlds with different types of Technics an magic and the differnet times was just to much. She should have concentrated on the parallel universes instead of mixing everything together. I´m sad how this book turned out.


