Fünf Minuten -Ein Tagebuch-
Das Buch "Fünf Minuten – Ein Tagebuch" ist ein zutiefst verstörendes Tagebuch, welches einen Einblick in das Leben des namenlosen Protagonisten gewährt. Er blickt zurück und lässt den Leser gleichzeitig an seinem Leben und seiner Metamorphose teilhaben. "Fünf Minuten – Ein Tagebuch" beschreibt die Verzweiflung und Gedanken eines Mittvierzigers mithilfe des Existenzialismus, der zur Religion -und somit zum Erlöser und zur Geißel- des Protagonisten geworden ist; in seinen sowohl ausführlichen, als auch mitunter fragmentarischen Einträgen finden sich ebenso Elemente des Thrillers wieder, die den Geschehnissen in seinem Leben Rechnung tragen. Diese Geschichte ist definitiv nichts für sonnige Gemüter. Ab August 2017 wird automatisch eine überarbeitete und erweiterte Fassung ausgeliefert! Der Autor: Ian Cushing, Mittvierziger, geboren in Baltimore, Maryland, ist in frühester Kindheit in Deutschland heimisch geworden. Personenkult ist ihm grundsätzlich zuwider und dennoch erhebt er sein Glas auf die Werke von Albert Camus, Jean-Paul Sartre, Emil Cioran, Hermann Hesse, Charles Bukowski, Dirk Bernemann und Sir Arthur Conan Doyle; ohne damit andeuten zu wollen, dass er glaubt, in deren Liga zu schreiben. "Fünf Minuten – Ein Tagebuch" ist seine erste Veröffentlichung und "Debütanten haben es extrem schwer gelesen und gehört zu werden, aber wer keine lustigen Tiergeschichten und kluge Lebensweisheiten mit quietschbunten Covern und schnörkeliger Schrift sucht, sondern sich in der Absurdität des Lebens suhlen möchte, ist herzlich willkommen".