Kazuo Ishiguro

Roman

Klara und die Sonne

Jule

3.5 ⭐️ 

Klara und die Sonne habe ich bereits vor einigen Monaten gelesen(sorry „VERLAG“, dass ich so spät dran bin) und auch wenn es mich nicht komplett abgeholt hat, denke ich öfter nochmal an das Buch (vielleicht doch 4 Sterne?). 

Die Geschichte wird von Klara, ein solarbetriebener Android, erzählt, die zur künstlichen Freundin eines jungen kranken Kindes ausgewählt wird. Wir erfahren aus erster Hand wie Klara ihre Umwelt, die Menschen und Emotionen wahrnimmt und verarbeitet. Dabei spitzt sich das Buch zum Ende hin mehr und mehr zu und spielt mit einem, wie von Ishiguro zu erwarten, ethischen Konflikt.

Mein Fehler war, dass ich gedanklich immer wieder an „never let me go“ erinnert wurde, weshalb Klara und die Sonne nicht so stark auf mich wirkte (auch wenn die Geschichte sich absetzt) und an einigen Stellen etwas zu langatmig war.

Tasma Zieser

Laura Weigel

Nava

Amelie

Der neue Roman des Nobelpreisträgers Klara ist eine künstliche Intelligenz, entwickelt, um Jugendlichen eine Gefährtin zu sein auf dem Weg ins Erwachsenwerden. Vom Schaufenster eines Spielzeuggeschäfts aus beobachtet sie genau, was draußen vor sich geht, studiert das Verhalten der Kundinnen und Kunden und hofft, bald von einem jungen Menschen als neue Freundin ausgewählt zu werden. Als sich ihr Wunsch endlich erfüllt und ein Mädchen sie mit nach Hause nimmt, muss sie jedoch bald feststellen, dass sie auf die Versprechen von Menschen nicht allzu viel geben sollte. KLARA UND DIE SONNE ist ein beeindruckendes, berührendes Buch und Klara eine unvergessliche Erzählerin, deren Blick auf unsere Welt die fundamentale Frage aufwirft, was es heißt zu lieben.

Lola Lisch

Peter Unruh

Klaus Eck

Elli

Klara und die Sonne Roman

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