Blutige Asche Roman
Wenn Familiengeheimnisse tödlich sind Wem soll man vertrauen? Beweisen oder seiner Intuition? Darüber hat die Bestsellerautorin einen subtil-spannenden Roman um unsägliche Schuld und verletzte Unschuld geschrieben, der bis zur letzten Seite mit dem Leser spielt. Ray – ein Monster? Der junge Mann soll immer wieder auf seine Nachbarin und deren Tochter eingestochen haben. Alles war voll Blut. Iris arbeitet als Rechtsanwältin in Amsterdam. Die Alleinerziehende ist entsetzt, als sie herausfindet, dass die Mutter ihr einen Bruder verschwiegen hat. Er ist ein Mörder. Als sie Ray im Knast besucht, steht für sie fest: Ihr Bruder ist kein Monster. Doch alles spricht gegen ihn. Ray ist ein Monster. Der junge Mann hat immer wieder auf seine Nachbarin und deren Tochter eingestochen. Alles war voll Blut. Und da war auch Asche: die der Zigarette, die er nach der Tat offenbar genüsslich rauchte und dann auf dem Körper des kleinen Mädchens ausdrückte. Nun sitzt Ray wohl für immer im Knast. Iris, alleinerziehende Mutter und Rechtsanwältin in Amsterdam, ist entsetzt, als sie herausfindet, dass ihre Mutter ihr verschwiegen hat, dass sie einen Bruder hat – der ein Mörder ist. Als sie Ray besucht, steht für sie fest: Ihr Bruder ist kein Monster. Doch alles spricht gegen ihn. Iris macht sich auf die Suche nach den wahren Hintergründen und kommt einem tödlichen Familiengeheimnis auf die Spur. Aus zwei Perspektiven – der von Iris und Ray – erzählt Marion Pauw einen psychologisch raffiniert konstruierten Roman um unsägliche Schuld und verletzte Unschuld.