Zwischen Welten verstrickt IV. Weltraum, Wildwest und allerlei wunderliche Wege
„Und deshalb ist die Science Fiction, egal, in welcher medialen Form, ein ideales Exerzierfeld für Markus Pohlmeyers Hermeneutik, weil sie präzise die an der Oberfläche abwesenden, im Kern aber weiterhin existenten negierten Elemente von Weltbildern freilegen kann. Und nicht nur die der Science Fiction, sondern die aller Kultur, also auch die der Populären Kulturen.“ Thomas Wörtche aus dem Vorwort Mit Beiträgen zur Popkultur: Seneca, Fontane, Thomas Mann und Kierkegaard; mit Beiträgen zur Klassik: „Star Wars“, „Alien“, „Lucky Luke“, „11.22.63“, „Game of Thrones“, „Borgia“ und „Manh(a)ttan“ ... Vielleicht wären Klassik und Popkultur hier auch auszutauschen?