Glasgow RAIN
Pressestimmen: Wortwanderin: Am Ende entfährt einem ein träumerisches Seufzen und es bleibt ein wohliges Gefühl. Mich hat das Buch positiv überrascht. Buchjunkies: Mir hat da Buch im gesamten sehr gut gefallen und ich konnte es beinahe nicht mehr aus der Hand legen. Die Spannung bleibt durchweg erhalten und das Ende ist für mich schlüssig. Bookwives: "Glasgow Rain" ist ein Debütroman, der mit komplexen Charakteren und einer spannenden Geschichte aufwartet. Ninespo: Eine wunderbare Geschichte, mit tollen und faszinierenden Figuren, die unter die Haut gehen; ein wunderbar beschriebener Handlungsort, gekoppelt mit einem Schreibstil, der der Phantasie Flügel verleiht. Wonderland: Martina Riemer schreibt sehr flüssig; verstärkt Aussagen und Situationen mit bildlichen Be- und Umschreibungen. Auch die Gefühle sind sehr gut rüber gekommen und an manchen Stellen war ich wirklich ein wenig ergriffen. Klappentext: Endlich bricht für Vic das letzte Highschool Jahr an und sie kann es kaum erwarten, die lästige Schuluniform einzumotten. Doch es beginnt anders als gedacht: Sie trifft immer wieder auf Rafael, einen mysteriösen Schüler, der plötzlich überall auftaucht. Trotzdem schafft er es, sich nicht nur in ihr Leben zu schleichen, sondern auch in ihr Herz.Wäre da nicht ein großes Problem: Seit sie ihn besser kennengelernt hat, bekommt sie das beklemmende Gefühl nicht los, ständig beobachtet zu werden. Zusätzlich jagen ihr die Frauenmorde, die in den letzten Wochen Glasgow überschatten, eine große Angst ein, bis sich Vic nicht mehr sicher ist, ob sie verrückt wird oder ob tatsächlich etwas vor sich geht. Bald verliert sich Vic in dem Gefühl der Verfolgung und der Liebe zu Rafael. Aber ist er wirklich der, für den sie ihn hält? Sie weiß nicht mehr, wem sie trauen kann oder wer ein falsches Spiel mit ihr treibt.Kann die Liebe bestehen, wenn die Angst einem die Luft abschnürt?