An den Rändern des Lebens

An den Rändern des Lebens Träume vom Sterben und Geborenwerden in den Künsten

Literarisch-künstlerische Traumerzählungen und Traumbilder finden höchst originelle Ausdrucksformen, um das Abwesende, Unvorstellbare oder nicht realistisch Erzählbare zu vergegenwärtigen. In diesem Band werden Träume in Literatur, Kunst, Musik und Film von der Antike bis zur Gegenwart untersucht, bei denen die leibliche und sinnliche Erfahrung von den Grenzen des Lebens im Mittelpunkt steht. Dieser im Rahmen des DFG-Graduiertenkollegs?Europäische Traumkulturen? entstandene Band liefert einen wichtigen Beitrag zur Literatur-, Kultur- und Mediengeschichte des Traums. Den gemeinsamen Fokus bilden Phänomene des geträumten Geborenwerdens und Sterbens, ihre komplexen künstlerischen Realisierungen und die damit verbundenen Wissensdiskurse.
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