Steuerhinterziehung, die Dackeltheorie und ein schwarzes Schlafzimmer Geschichten aus dem Leben eines Steuerberaters
Während andere erst abends im Fernsehen ihre Seifenopern sehen: Michael P. Smith hat sie jeden Tag in seiner Kanzlei: Da werden Steuern hinterzogen, Ehefrauen oder Ehemänner betrogen, Geschwister streiten sich um das Erbe oder es taucht kurz nach dem Tode eines Unternehmers bei der trauernden Witwe eine uneheliche Tochter des Verstorbenen auf und begehrt die Hälfte des Vermögens. Leider kommen in typischen Vorabendserien Vertreter aller möglichen Berufe vor, überwiegend Ärzte, Verbrecher, Rechtsanwälte, Richter und Polizisten. Einen Steuerberater gibt es da selten oder nie, und wenn, dann höchstens als leidenschaftsloser Bösewicht. So sind sie aber nicht. Steuerberatung ist weder langweilig noch trocken und Steuerberater sind schon gar keine Bösewichte, die bei der Steuerhinterziehung helfen. Im Gegenteil, sie sind Berater für alle Lebenslagen und helfen auf legalem Wege nicht zu viel Geld an den Fiskus zu verlieren. Oft sind sie die Retter in der Not. Das weiß nur keiner, denn Steuerberater sind stille Helden: Zurückhaltend, aber erfolgreich! Damit dies endlich bekannt wird: Hier ist Steuerberater Michael P. Smith. Und das sind seine Geschichten.