Der Mdchenfnger
Der Ästhet als GewalttäterEin der weiblichen Schönheit verfallener Psychopath pflegt in seinem Keller ein obskures Steckenpferd. Doch eines Tages gerät er an eine ebenbürtige Gegnerin …"Vielleicht hasst du ja seitdem die Frauen?" –– "Ganz im Gegenteil, es gibt nichts Größeres als weibliche Schönheit für mich. Mehr hat uns dieses öde Universum leider nicht zu bieten."Befangen in grenzenloser Faszination für die weibliche Schönheit, versucht der junge Robert Quant sich auf makabre Art und Weise von seiner Obsession zu befreien. Ein beklemmender, in seiner Konsequenz beängstigender Psychothriller – bösartig und hintergründig –, dessen Thema das Verfallensein an die weibliche Schönheit ist.Gab Peter Schmidts „Der Mädchenfänger“ vielleicht sogar das Vorbild ab für den Fall der jungen Natascha Kampusch in Österreich, die der arbeitslose Nachrichtentechniker Wolfgang Priklopil in Wien mehr als acht Jahre lang in einem Kellerverlies gefangen hielt? – Das wird wohl nie zu klären sein. Aber Ähnlichkeiten und Übereinstimmungen sind kaum zu übersehen …PRESSESTIMMEN"Muss man lesen!"(Chemnitzer Blick)"Der Roman Der Mädchenfänger" von Peter Schmidt erhält das Prädikat ‚Krimi des Monats'“(SFB, Pulp-Magazin/ Kultur aktuell)„Das Buch ist ein beklemmender, in seiner Konsequenz beängstigender Psychothriller, der alle Freunde diese Genres begeistern wird.“ (Fränkisches Volksblatt) Schmidts Stärke liegt in der Präzision, mit der er Charaktere und Situationen beschreibt. (WAZ) „Unter den deutschen Kriminalschriftstellern ist der Westfale Schmidt fraglos einer der wenigen, die wirklich erzählerisches Format besitzen.“ (Hamburger Abendblatt)