Harris
Seltsame und bedrohliche Ereignisse storen das Leben des entlassenen Polizeibeamten Harris, als er gerade mit seiner Nichte in ein schones altes Haus am Stadtrand gezogen ist, um sich ganz seiner Lieblingsbeschaftigung, der englischen Landschaftsmalerei zu widmen. Harris ist entsetzt, weil er plotzlich auf dem Kirchendach eines seiner Gemalde sein eigenes Gesicht abgebildet findet ... Schon bald muss er erkennen, dass er es mit einem ratselhaften, ubermachtigen Widersacher zu tun hat, der offensichtlich alle nur denkbaren teuflischen" Register zieht, um mit ihm zu spielen. Und dieser Gegner bewegt sich mit einer Leichtigkeit durchs Haus, die sich niemand erklaren kann ... Ein Psychothriller uber die Abgrunde des menschlichen Bewusstseins, dessen Diabolik viele Bosewichte Hitchcocks wie harmlose Chorknaben erscheinen lasst ..." Boses Omen?: Zu allem Uberfluss hat in diesem Haus einmal ein verruckter junger Psychopath (?) namens Robert Quant gelebt, der lange Zeit ein Madchen im Keller des Anbaus gefangen hielt. (In: Peter Schmidt: Der Madchenfanger")