La vita è bella
Benignis Tragikomödie von 1997, deren erster Teil die Liebesgeschichte zwischen Guido und der Lehrerin Dora zeigt, deren zweiter im Konzentrationslager spielt, das Guido seinem kleinen Sohn gegenüber als gigantischen Abenteuerspielplatz ausgibt, erhielt drei Oscars und wurde in Spanien, Frankreich und Deutschland jeweils als bester europäischer Film des Jahres ausgezeichnet. Er beruht zum Teil auf den Erfahrungen von Benignis Vater, der zwei Jahre im KZ Bergen-Belsen hatte zubringen müssen. In der Roten Reihe erscheint jetzt das Original-Drehbuch, mit den notwendigen Worterklärungen und Erläuterungen für deutschsprachige Leser.