Reviews

A really refreshing and funny college romance.

4,5⭐

habe das Buch geliebt, die Story ist perfekt zum mit fiebern und auch so gut geschrieben! Kann es nur empfehlen!!

3,5 Stars!! Hab’s beim ersten Mal total gemocht, aber beim zweiten mal fielen mir immer mehr Dinge auf, die mir missfielen … z.B. dass Ryan nie studieren wollte. Kann man mal lesen, aber ist jetzt nicht so krass gut. Ich hab mich ehrlich gesagt mehr für die Geschichte zwischen Jeff und Alex interessiert, als die von Ryan und Ivy. Außerdem hat mich Ivy die ganze Zeit voll aufgeregt mit ihren dummen Entscheidungen und Ryan ging mir mit seinen Launen auf den Senkel…

I love, love. I love Ryan. I love Ivy. I love it.

Inhalt: Sein geheimer Auftrag: dich zu beschützen. Das einzige Verbot: sich in dich zu verlieben. Nie hätte Ivy Redmond damit gerechnet, bereits am ersten Tag an der University of Florida ihrem Traumtypen über den Weg zu laufen. Ryan MacCain ist nicht nur frech, sexy und geheimnisvoll tätowiert, sondern bekommt im Wohnheim auch noch das Zimmer direkt neben ihr. Jeder Blick aus Ryans grünen Augen, jede zufällige Berührung bringt ihr Herz zum Stolpern. Doch genau wie Ivy ist Ryan nicht, wer er vorgibt zu sein. Denn Ivy ist als Tochter aus reichem Haus inkognito an der Uni. Und Ryan ist ihr Secret Bodyguard. 3 Sterne Fangen wir doch einmal ganz vorne an. Ich finde das Cover des Buches wunderschön. Ich habe das Buch innerhalb eines Tages durchgelesen, eine eher lockere Geschichte ohne besonders viel Tiefgang. Das war das erste Buch, das ich von Stella Tack gelesen habe und es wird nicht das letzte sein. Das Buch wird abwechselnd aus Ivys und Ryans Perspektive erzählt. Was ich davon genau halte, weiß ich selbst nicht genau. Neben Ivy und Ryan gab es auch nicht besonders viele andere Charaktere... Ivy selbst mochte ich eigentlich. Ich fands auch nicht besonders nervig, dass sie ca alle zwei Seiten "Holy Moly", "Shrimp", "Heiliges Gatorade" oder "Jeese" flucht. Na ja, sagen wir, nach ungefähr 2 Kapiteln wurde es schon nervig. Warum trinkt sie eigentlich die ganze Zeit nur Gatorade? Trinkt sie außer diesem blauen Zeug (und gelegentlich ein Kaffee, bzw Champagner auf Festen) irgendetwas anderes? Wie wäre es mit Wasser? Oder wenigstens ein Fruchtsaft? Das kann doch nicht gesund sein und mir wird ein wenig übel, wenn ich daran denke, dass sie den ganzen Tag diese blaue Flüssigkeit von der ich nicht wissen will, was für ungesunde Sachen da alle drin sind, trinkt. Und Ryan... Na ja, er ist dieser "Bad Boy" den man in jeder zweiten Wattpad Story findet. Tätowiert, mit dunklen Haaren, usw. Ich mochte ihn ehrlich gesagt nicht. Findet er Ivy eigentlich nur wegen ihres Körpers hot? Kommt schon so rüber und das nimmt dem Buch jegliche Form von Tiefgang. Viel mehr kann ich zu Ryan auch nicht sagen, nur dass er irgendwie nicht so sympathisch auf mich wirkte. Und dann gab es noch Jeff und Alex, die ich mehr mochte und die auch tiefer waren, obwohl man wirklich nicht viel über sie erfährt. Dann die ganze Sache mit dem Bodyguard... Erstmal, was macht Ivy eigentlich an der öffentlichen Uni? Klar, sie will "super frei und unabhängig" sein und ich finds vollkommen okay, wenn sie ihr Ding durchzieht, aber für mich ist es nicht stimmig, dass sie da einfach hingehen darf, auch wenn ihr Vater Drama darum macht, wenn sie einen Bodyguard hat? Hat sich irgendjemand Ryan vielleicht vorher mal angeschaut? Außer, dass er da einmal diesen Freeman (fragt mich nicht nach seinem Vornamen) verprügelt hat wegen Fotos von Ivy, macht er doch nicht viel, richtig? Ivy darf sich nicht einmal alleine mit Freunden treffen und Ryan verfolgt sie ÜBERALL hin, aber sobald Pärchengerüchte aufkommen, streiten die beiden alles ab. Wenn ich an der Uni wäre und die beiden würden so zusammenkleben, dann würde ich direkt davon ausgehen, dass die beiden zusammen sind. Außer diesem einen Freeman interessiert sich doch eh niemand für Ivys Familie und wer sie wirklich ist. Aber Hauptsache, Ryan geht auch noch davon aus, dass Ivy wirklich die ganze Zeit brav in ihrem Zimmer bleibt, und geht erstmal joggen. Das macht der doch irgendwie durchgehend, wie wär's mit Ivy beschützen? Aber andererseits, dass Ivy sich auch wie ein rebellierendes verzogenes Kind reicher Eltern aufführt, ist auch irgendwie seltsam. So, während ich diese Rezension geschrieben habe, weiß ich auch nicht mehr, was ich an dem Buch wirklich gut fand, deswegen wird die Bewertung wahrscheinlich immer schlechter werden. Und womöglich widerspreche ich mir hier die ganze Zeit selbst, doch das Buch war für mich auch nicht immer stimmig.


















Highlights

🫶🏻



