Walther von Dyck (1856-1934)

Walther von Dyck (1856-1934) Mathematik, Technik und Wissenschaftsorganisation an der TH München

Ulf Hashagen2003
Der Mathematiker Walther von Dyck geh�rte als mehrfach wiedergew�hlter Rektor der TH Muenchen zu den einflussreichsten bayerischen Wissenschaftlern seiner Zeit. Den H�hepunkt seines Einflusses erreichte Dyck in der Weimarer Republik als stellvertretender Vorsitzender des Hochschulverbandes sowie der �Notgemeinschaft� (Vorl�ufer der DFG). Diese umfassende biographische Studie bettet die wissenschaftliche Biographie des Mathematikers Dyck in eine fundierte Darstellung der Wissenschaftspolitik des Kaiserreichs und der Weimarer Republik ein. Darueber hinaus werden der Forschungs- und Lehrbetrieb an einer Technischen Hochschule, die innerfachlichen Streitigkeiten und K�mpfe in der deutschen Mathematik sowie nicht zuletzt die Rolle Dycks als Organisator der �Flamisierung� der Universit�t Gent im Rahmen der deutschen Kriegszielpolitik in Belgien analysiert. "� Hashagen hat mit seiner enorm informativen Studie Leben und Werk Walther von Dycks �in Worte gefasst und zu Papier gebracht� und die �Probleme mit einer Biographie� nicht versteckt, sondern hervorragend gemeistert." sehepunkte "� eine bedeutende Biographie und zugleich eine beachtliche institutionen- wie disziplingeschichtliche Darstellung�" Das Historisch-Politische Buch "� the definitive biography of Walther von Dyck." H-Net Review "� ein nuetzliches Nachschlagewerk�" Gesnerus "�informativ, interessant, anregend �" Sudhoffs Archiv .
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