Vom Sinn des Ärgers Anreiz zur Selbstbehauptung und Selbstentfaltung
Ärger - das ist ein höchst lebendiges Gefühl. Doch er kann auch entgleiten, destruktiv werden oder sich festsetzen. Verena Kast zeigt, dass Ärger oft ein Anreiz bietet, sich auseinanderzusetzen: mit sich selbst, aber auch mit dem, was scheinbar den Ärger verursacht hat. So wird Ärger produktiv: denn er weist darauf hin, dass etwas verändert werden will. Das Standardwerk jetzt im Taschenbuch.