Chris Meyer

Der Zoom Killer 

Celine

>What a wonderful world«. In einer Dauerschleife.« Mutzke presste die Lippen zusammen. »Harber brachte mir jedes Mal ein neues Puzzle mit, immer mit irgendeiner Kirche als Motiv. >Wenn du es fertig hast, bevor die gebuchte Stunde um ist, höre ich auf, und deine Mutter hat frei, hat er immer gesagt. »Also streng dich an! Aber ich habe es nie geschafft, Sosehr ich mich auch bemühte. Ich habe es nie geschafft ...« Seine Stimme brach.

Bei seiner Verhaftung vor drei Jahrzehnten war er von vielen Kollegen untersucht und befragt worden, natürlich auch zu seiner Kindheit, dem Lieblingsthema aller Psychologen. 

Spannender Psychothriller. Absichten für die Mordfällen wurden aufgeklärt, jedoch nicht, wieso der Täter Publikum zum morden gebraucht hat. Das hätte ich bei dem Titel und der Aufbereitung der Geschichte schon erwartet.

Der Zoom Killer

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