Kognitive Verhaltenstherapie für Dummies
uber die Autoren 7 Einfuhrung 23 uber dieses Buch 24 Konventionen in diesem Buch 24 Was Sie nicht lesen mussen 25 Torichte Annahme uber den Leser 25 Wie dieses Buch aufgebaut ist 25 Teil I: Einfuhrung in die Grundlagen der Kognitiven Verhaltenstherapie 25 Teil II: Den Kurs abstecken: Probleme definieren und Ziele setzen 26 Teil III: Die Kognitive Verhaltenstherapie in die Praxis umsetzen 26 Teil IV: Ein Blick zuruck und dann vorwarts 26 Teil V: Der Top-Ten-Teil 26 Die Anhange 27 Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 27 Wie es weitergeht 28 Teil I Einfuhrung in die Grundlagen der Kognitiven Verhaltenstherapie 29 Kapitel 1 Sie fuhlen, wie Sie denken 31 Mit wissenschaftlich fundierten Methoden arbeiten 31 Was ist Kognitive Verhaltenstherapie? 33 Fruchtbares Zusammenwirken: Wissenschaft, Philosophie und Verhalten 33 Von Problemen zu Zielen 34 Gedanken und Gefuhle miteinander verbinden 34 Auf die Bedeutungen achten, die man einem Ereignis beimisst 34 Handeln 35 Das ABC lernen 36 Was macht Kognitive Verhaltenstherapie aus? 38 Kapitel 2 Denkfehler erkennen 41 (Ent-)Katastrophisieren: Berge wieder auf MaulwurfshugelgroSSe reduzieren 42 Alles oder nichts: Etwas dazwischen finden 43 Wahrsagerei: Weg von der Kristallkugel 45 Gedankenlesen: Eigene Einschatzungen nicht ganz so wortlich nehmen 46 Emotionales Denken: Gefuhle nicht mit Fakten verwechseln 48 ubergeneralisierung: Ein Teil nicht mit dem Ganzen verwechseln 49 Etikettierung: Die Schubladen geschlossen lassen 50 Anspruche: Flexibel denken 52 Selektive Wahrnehmung: Aufgeschlossen bleiben 53 Das Positive entwerten: Nicht das Kind mit dem Bad ausschutten 54 Geringe Frustrationstoleranz: Erkennen, dass auch "Unertragliches"ertragen werden kann 55 Personalisierung: Das Zentrum des Universums verlassen 57 Kapitel 3 Negative Gedanken in Angriff nehmen 59 Was NAGt denn da an Ihnen? 59 Eine Verbindung zwischen den Gedanken und den Gefuhlen herstellen 60 Gedanken objektiver betrachten 60 Das ABC-Formular I ausfullen 60 Konstruktive Alternativen entwickeln: Das ABC-Formular II 63 Kapitel 4 Verhaltensexperimente planen und durchfuhren 69 Probieren geht uber Studieren: Warum man Verhaltensexperimente macht 69 Vorhersagen uberprufen 70 Welche Theorie passt am besten zu den Fakten? 73 Eine Umfrage durchfuhren 75 Verhaltensbeobachtungen machen 76 Fur erfolgreiche Verhaltensexperimente sorgen 77 Die Experimente protokollieren 78 Kapitel 5 Aufgepasst! Das Bewusstsein trainieren 81 Lernen, sich auf Aufgaben zu konzentrieren 81 Selbst entscheiden, worauf man sich konzentriert 82 Sich auf Aufgaben und die Umwelt einstellen 84 Das ubungsprotokoll fur das aufgabenzentrierte Training 86 Achtsamer werden 86 Gegenwartig sein 86 Die Gedanken voruberziehen lassen 87 Entscheiden, wann man sich lieber nicht zuhort 88 Achtsamkeit taglich uben 88 Verstorende Bilder und unangenehme Vorstellungen ertragen 89 Teil II Den Kurs abstecken: Probleme definieren und Ziele setzen 93 Kapitel 6 Gefuhle erkunden 95 Den Gefuhlen einen Namen geben 95 Das Fuhlen uber das Denken steuern 97 Die Anatomie der Gefuhle 97 Gesunde und ungesunde Gefuhle 98 Unterschiede in der Denkweise erkennen 100 Den Unterschied zwischen der Neigung, etwas zu tun, und dem tatsachlichen Verhalten erkennen 102 Erkennen, worauf sich die Aufmerksamkeit fokussiert 103 Gleiche Korperempfindungen - unterschiedliche Gefuhle 104 Gefuhle uber Gefuhle erkennen 104 Die emotionalen Probleme definieren 106 Sagen, was Sache ist 106 Emotionale Probleme bewerten 106 Kapitel 7 Die Losungen erkennen, die Ihnen Probleme bereiten 117 Wann eine bessere Gefuhlslage die Probleme verschlimmern kann 117 Depressionen uberwinden, ohne den Mut zu verliere